Chainlink arbeitet weiterhin an seiner Position auf dem Kryptomarkt, hat aber immer noch mit hartnäckigen Missverständnissen zu kämpfen. Während der Kurs langsam steigt, setzen bestimmte Faktoren die Sichtbarkeit des Projekts unter Druck.
Chainlink ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.
Chainlink wird oft falsch verstanden
Eines der größten Probleme für Chainlink ist einfach: Viele Menschen verstehen es nicht. Die meisten Investoren erkennen nicht, dass Chainlink anderen Krypto-Projekten Marktanteile abnimmt. Dadurch erhält LINK oft nicht die Wertschätzung, die es verdient.
Darüber hinaus ist der LINK-Token nicht darauf ausgelegt, für durchschnittliche Anleger attraktiv zu sein. Während Token von Layer-1-Blockchains oft direkt für den Einzelhandelsmarkt nutzbar sind, konzentriert sich Chainlink hauptsächlich auf die Nutzung durch große Unternehmen und Institutionen. Das führt dazu, dass viele Privatanleger den Mehrwert von LINK nicht erkennen.
Entwicklungen bleiben unter dem Radar
Ein weiterer Punkt ist, dass Chainlink seine Fortschritte kaum für die breite Öffentlichkeit sichtbar macht. Wichtige Deals und Entwicklungen finden hinter verschlossenen Türen statt, mit Partnern, die erfahrungsgemäß nicht schnell agieren. Zudem setzt das Marketing von Chainlink auf sachliche und technische Kommunikation, anstatt Hype zu erzeugen, um den Tokenpreis kurzfristig in die Höhe zu treiben.
Trotz dieser Kommunikationsherausforderungen verzeichnet der Kurs von Chainlink heute einen Anstieg von 2,5 %, mit einem aktuellen Preis von $14,83 und einem 24-Stunden-Handelsvolumen von $301,3 Millionen.