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Odin.fun stellt Plattform nach Hack des Kontos eines Mitgründers ein
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Odin.fun stellt Plattform nach Hack des Kontos eines Mitgründers ein

Der Mitbegründer von Odin.fun, einer Handelsplattform mit Fokus auf das Bitcoin-Ökosystem, zieht nach einem schwerwiegenden Vorfall die Notbremse. Bob Bodily gab bekannt, dass sein persönliches Konto gehackt wurde.

Als Reaktion darauf entschied sich das Team, alle Handelsaktivitäten und Auszahlungen auf der Plattform sofort auszusetzen. Damit soll weiterer Schaden verhindert werden, während die Ursache des Angriffs untersucht wird.

Kryptowährungen sind erhältlich bei Bitvavo und Bybit.

Odin.fun stellt die Plattform vorübergehend ein

In einer Reihe von X-Beiträgen erklärte Bodily, was passiert ist. Nur sein Konto bei Odin.fun sei derzeit kompromittiert, seine BTC-Adresse scheint unangetastet. Dennoch geht das Team auf Nummer sicher. Durch die sofortige Aussetzung von Handel und Auszahlungen soll verhindert werden, dass sich der Angriff ausweitet oder weitere Nutzer betroffen sind.

„Wir untersuchen alles gründlich“, schreibt Bodily. „Sobald ich mehr weiß, teile ich es mit.“

Es handelt sich also nicht um einen großflächigen Hack der gesamten Plattform, doch bleibt vorerst alles pausiert, bis das Team sicher ist, dass keine Gefahr mehr besteht.

Nutzer warten ab

Die Kommunikation von Bodily wirkt offen und direkt. Er erkennt das Problem an, kommuniziert zügig und scheint entschlossen, während der Untersuchung Transparenz zu bieten. Den Link zu seiner ursprünglichen Mitteilung findet man hier:

Wie lange die Pause auf der Plattform andauern wird, ist derzeit noch unklar. Nutzer müssen sich also vorerst in Geduld üben, während sich Odin.fun auf Wiederherstellung und Sicherheitsmaßnahmen konzentriert.

Für neue Nutzer oder Interessierte ist dies ein Hinweis darauf, dass selbst relativ neue Plattformen verwundbar sein können. Gleichzeitig zeigt die schnelle Reaktion, dass das Team bereit ist, den Schaden zu begrenzen.

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