In einem Jahr, in dem nahezu alle Milliardäre Milliardenverluste verzeichnen, ragt ein Mann besonders heraus: Warren Buffett. Während Tech-Magnaten wie Elon Musk und Jeff Bezos Dutzende Milliarden verlieren, gelingt es dem legendären Investor, sein Vermögen um 12,7 Milliarden US-Dollar zu steigern.
In den sozialen Medien wird bereits gemunkelt, dass er Ende 2025 erneut der reichste Mensch der Welt werden könnte.
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Buffett bleibt standhaft, während andere verlieren
Laut den neuesten Zahlen beläuft sich Buffetts Vermögen aktuell auf 155 Milliarden US-Dollar. Im Gegensatz zu fast allen anderen Personen in den Top 10 der reichsten Menschen weltweit, verzeichnete er in diesem Jahr einen Anstieg seines Vermögens.
Elon Musk verliert 130 Milliarden, Jeff Bezos fällt um 45,2 Milliarden und selbst Mark Zuckerberg liegt mit 28,1 Milliarden im Minus. Buffett? Er ist der einzige im Plus.
Die aktuelle Top 10 sieht wie folgt aus:
- Elon Musk: 302 Mrd. USD (-130 Mrd.)
- Jeff Bezos: 193 Mrd. USD (-45,2 Mrd.)
- Mark Zuckerberg: 179 Mrd. USD (-28,1 Mrd.)
- Bernard Arnault: 158 Mrd. USD (-18,6 Mrd.)
- Bill Gates: 155 Mrd. USD (-3,38 Mrd.)
- Warren Buffett: 155 Mrd. USD (+12,7 Mrd.)
- Larry Ellison: 150 Mrd. USD (-42,1 Mrd.)
- Larry Page: 134 Mrd. USD (-34,6 Mrd.)
- Steve Ballmer: 127 Mrd. USD (-19,5 Mrd.)
- Sergey Brin: 126 Mrd. USD (-32,3 Mrd.)
Cash ist King: Buffett bereitete sich auf Rezession vor
Laut Analysten liegt der Schlüssel zu seinem Erfolg in der Vorbereitung. Während andere in risikoreichen Wachstumsaktien verblieben, verkaufte Buffett frühzeitig und setzte verstärkt auf Bargeldreserven. Berkshire Hathaway hält Berichten zufolge derzeit 335 Milliarden US-Dollar in Reserven – bereit, Gelegenheiten zu nutzen, wenn andere verkaufen müssen.
Buffetts Spitzname „The Oracle of Omaha“ scheint wieder einmal gerechtfertigt.
Auf dem Weg zur Nummer 1?
Auf X prognostizieren einige Analysten bereits, dass Buffett bis Ende dieses Jahres erneut der reichste Mensch der Welt wird. Wenn die Märkte weiterhin unsicher bleiben und Tech-Giganten unter Druck geraten, könnte seine konservative Strategie sich auszahlen.
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