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Binance führt ein Community-Modell für Token-Listings ein
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Binance führt ein Community-Modell für Token-Listings ein

Binance hat ein neues Co-Governance-Modell innerhalb der Community eingeführt, das Nutzern die Möglichkeit gibt, am Prozess der Token-Notierung und -Entfernung teilzunehmen. Diese Initiative soll die Transparenz erhöhen und die Qualitätskontrolle verbessern.

Der Aufstieg von Kryptowährungen hat zahlreiche Möglichkeiten geschaffen, bringt jedoch gleichzeitig neue Herausforderungen für Börsen und soziale Medienplattformen mit sich. Binance, die weltweit größte zentralisierte Krypto-Börse, passt ihre Arbeitsweise an, indem sie eine Community-Co-Governance-Struktur einführt. Dadurch erhalten Nutzer die Möglichkeit, über die Listung oder Entfernung von Token abzustimmen.

Zugleich fordert Binance-Mitbegründer Changpeng Zhao (CZ) Elon Musk auf, strengere Maßnahmen gegen Bots auf X zu ergreifen, die irreführende Informationen und Betrugsmaschen verbreiten, insbesondere im Krypto-Sektor.

Binance führt Community-Co-Governance für Token-Listings ein

Als Reaktion auf das rasante Wachstum von Kryptowährungsprojekten und die damit verbundenen Herausforderungen für Compliance und Qualitätskontrolle hat Binance ein neues Community-Governance-System eingeführt. Dieses Modell ermöglicht es Nutzern, über die Notierung oder Entfernung von Token auf der Plattform abzustimmen. Diese Initiative kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Krypto-Industrie einen enormen Anstieg neuer digitaler Assets verzeichnet.

Laut Binance werden Projekte zunächst überprüft, bevor sie zur Abstimmung durch die Community freigegeben werden. Token, die die meisten Stimmen erhalten, unterliegen anschließend einer umfassenden Evaluierung, bevor sie auf der Plattform gelistet werden.

Zusätzlich hat Binance eine „Monitoring-Zone“ eingeführt, in die Projekte aufgenommen werden, die nicht den Standards der Community oder der Plattform entsprechen. Ein Projekt kann in diese Kategorie fallen, wenn es:

  • Keine regelmäßigen Fortschrittsberichte liefert oder wesentliche Token-Informationen zurückhält.
  • In unethische Praktiken oder Fehlverhalten verwickelt ist.
  • Ein inaktives Entwicklerteam und eine nicht engagierte Community hat.

Nutzer können über eine mögliche Entfernung von Token abstimmen

Sobald ein Projekt in die Monitoring-Zone aufgenommen wurde, erhalten Binance-Nutzer die Möglichkeit, über eine potenzielle Entfernung von der Plattform abzustimmen. Dieses Verfahren führt eine Form kollektiver Verantwortung ein, bei der Projekte Transparenz und Engagement nachweisen müssen, um ihre Notierung zu behalten.

Die Entscheidung von Binance, der Community Stimmrecht einzuräumen, fällt in eine Zeit, in der die Anzahl der Kryptowährungs-Token exponentiell wächst. Laut Daten von CoinMarketCap ist die Anzahl der einzigartigen digitalen Assets von 11 Millionen am 8. Februar auf derzeit 12,4 Millionen gestiegen – ein erheblicher Anstieg innerhalb weniger Monate.

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