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Krypto-Analyst: 2025 ist das Jahr, um Gewinne mitzunehmen
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Krypto-Analyst: 2025 ist das Jahr, um Gewinne mitzunehmen

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In den letzten Wochen musste der Kryptomarkt eine harte Realität akzeptieren: Die erwartete Altcoin-Explosion bleibt aus. Nicht, weil der Markt kein Potenzial hat, sondern weil die Bedingungen nicht mehr für einen großen Anstieg sprechen.

Mit einem Überangebot an neuen Token und rückläufigen Kapitalzuflüssen befinden wir uns in einer Phase, in der die Risiken des Haltens größer werden als die möglichen Belohnungen. Laut Analyst Ali Martinez ist 2025 nicht das Jahr zum massiven Einstieg, sondern vielmehr der Moment, um Gewinne mitzunehmen.

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Überangebot und sinkende Liquidität belasten den Markt

Eines der größten Probleme derzeit ist das Überangebot an Altcoins. Jeden Tag werden neue Projekte gestartet, während die Anzahl der Investoren gleich bleibt oder sogar sinkt.

Die Zahlen sprechen für sich:

  • Es gibt mittlerweile über 36 Millionen Token – das Angebot übersteigt die Nachfrage bei Weitem.
  • Zwischen Januar und April werden Token im Wert von über 25 Milliarden $ freigeschaltet, was zusätzlichen Verkaufsdruck erzeugt.
  • Seit Dezember 2024 sind die Kapitalzuflüsse in Krypto um 70 % gesunken – ein Alarmsignal, das viele Trader ignorieren.

Durch diesen Rückgang der Liquidität wird der Markt zunehmend anfällig für Manipulationen. Dies erklärt, warum wir in den letzten Wochen viele Fake-Breakouts, plötzliche Preisschwankungen und unerwartete Umkehrbewegungen gesehen haben.

Schlechte Nachrichten beeinflussen den Markt – gute Nachrichten nicht

Besorgniserregend ist zudem dass positive Nachrichten kaum noch Einfluss auf den Markt haben. Während Bitcoin und Altcoins früher bei bullischen Entwicklungen stark anstiegen, scheint dieser Effekt nun verschwunden.

Jüngste große Ankündigungen wie:

… hatten kaum Auswirkungen auf den Markt. Im Gegensatz dazu reagieren die Preise stark auf negative Nachrichten wie:

Dieses Marktverhalten erinnert an die Endphase des Bullruns von 2021: Gute Nachrichten wurden ignoriert, während schlechte Nachrichten Panikverkäufe auslösten – ein Zeichen dafür, dass der Zyklus seinen Höhepunkt erreicht hat.

Zeit zu traden – nicht zu hodln

Laut Martinez befinden wir uns auf der anderen Seite des Zyklus. Während der Markt Ende 2022 seinen Tiefpunkt erreichte und negative Nachrichten bereits eingepreist waren, ist das jetzt nicht mehr der Fall.

Seine Strategie? Nicht emotional handeln, sondern strategisch traden.

  • Seit dem 14. Februar hat er nur drei Trades getätigt.
  • Der Fokus liegt auf hochwertigen Setups, nicht auf Spekulationen.
  • Geduld und Präzision sind in diesem manipulierten und volatilen Markt entscheidend.

„Sieh dich als einen Löwen im hohen Gras – du beobachtest, wartest und schlägst erst zu, wenn der Moment perfekt ist.“

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