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Auch große englische Bank investiert Millionen in Bitcoin-ETFs
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Auch große englische Bank investiert Millionen in Bitcoin-ETFs

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Nach mehreren anderen Banken hat sich nun auch Barclays für eine Investition in Bitcoin-ETFs entschieden. Diese große englische Bank folgt damit dem Beispiel von Goldman Sachs und der kanadischen Zentralbank. All diese Investitionen scheinen auf eine Verschiebung im Bankensektor hinzudeuten. Immer mehr Banken öffnen sich – wie nun deutlich wird – zumindest für Bitcoin.

Mehr als 130 Millionen US-Dollar investiert

Die große englische Bank Barclays ist äußerst kapitalstark. Aufgrund ihres enormen Vermögens war sie in der Lage, einen Millionenbetrag in Bitcoin zu investieren. Letztendlich entschied sich die Bank für eine Investition von 131 Millionen US-Dollar in Bitcoin-ETFs.

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Selbstverständlich hat die Bank diese Entscheidung nicht überstürzt getroffen. Sie hat zweifellos zahlreiche Überlegungen angestellt, um abzuwägen, ob diese Investition sinnvoll ist oder nicht. Dass sie sich letztlich für eine so große Investition entschieden hat, spricht Bände. Diese Entscheidung zeigt nämlich, dass Barclays großes Vertrauen in Bitcoin hat. Wäre das Vertrauen geringer gewesen, hätte die Bank sich sicherlich für eine kleinere Investition entschieden.

Hat diese Investition einen Einfluss auf den Bitcoin-Preis?

Dass eine so große Bank wie Barclays in Bitcoin-ETFs investiert, ist ein klares Zeichen für den aktuellen Zustand des Kryptomarktes. Dieser Markt gewinnt zunehmend an Bedeutung – nicht nur bei Privatpersonen, sondern nun auch bei großen internationalen Banken.

Es wäre daher logisch, dass eine Investition wie diese Auswirkungen auf den Bitcoin-Preis hat. Bislang müssen wir jedoch feststellen, dass dies nicht der Fall ist. Heute ist der Bitcoin-Preis lediglich um 0,2 % gestiegen. Die führende digitale Währung befindet sich also weiterhin in einer Konsolidierungsphase. Für alle Bitcoin-Halter – und nun auch für Barclays – bleibt es abzuwarten, wann der nächste große Ausbruch erfolgt.

Welches Signal sendet Barclays?

Die Investition von mehr als 130 Millionen US-Dollar in Bitcoin-ETFs ist aus Krypto-Sicht bemerkenswert. Der Markt profitiert stark von großen Investitionen und kann sich immer mehr darauf verlassen. Allein in dieser Woche haben wir bereits mehrere Nachrichten über erhebliche Investitionen von Banken veröffentlicht. Neben der kanadischen Zentralbank haben sowohl Goldman Sachs als auch Barclays in dieser Woche Millionen in Kryptowährungen investiert.

Mit dieser Entscheidung sendet Barclays ein starkes Signal. Die Bank zeigt damit ihr großes Vertrauen in Bitcoin. Gleichzeitig macht sie deutlich, dass sie offen für neue Entwicklungen ist. Denn im Vergleich zum bestehenden Finanzsystem ist Bitcoin nach wie vor eine „neue Entwicklung“.

Durch diese große Investition trägt Barclays auch zur weiteren Adoption von Kryptowährungen bei. Der gesamte Kryptomarkt – insbesondere Bitcoin – wartet auf eine massenhafte Akzeptanz. Dies scheint der letzte entscheidende Schritt zu sein, den der Markt benötigt, um deutlich weiter zu wachsen.

Diese Investition von Barclays begrüßen wir jedenfalls ausdrücklich. Besonders langfristig könnten derartige Investitionen das nötige Momentum im Markt schaffen.

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