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Bitcoin-ETFs zeigen erneut ihre Volatilität
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Bitcoin-ETFs zeigen erneut ihre Volatilität

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In den letzten Wochen stand viel Aufregung um die Bitcoin Spot ETFs im Raum. Diese ETFs folgen mehr oder weniger dem Kursmuster von Bitcoin und sind daher extrem volatil. Auf eine Rekordserie von 8 Tagen folgte eine negative Rekordserie, bei der nur erhebliche Verluste verzeichnet wurden. Auch diese Woche war für die Bitcoin-ETFs wieder äußerst volatil. Am 11. September kam es zu einem erheblichen Abfluss, während am 12. September ein positiver Tag verzeichnet wurde.

Von -44 Millionen USD auf +39 Millionen USD

Die letzten beiden Tage zeigen genau die Volatilität der Bitcoin Spot ETFs. Während der 11. September mit einem Abfluss von 44 Millionen USD endete, gab es gestern einen Zufluss von beachtlichen 39 Millionen USD. Die Unterschiede zwischen diesen Tagen sind enorm und eigentlich schwer zu erklären. Was war am 12. September also so signifikant anders als am 11. September?

Gibt es eine Erklärung für diese Volatilität?

Der gesamte Kryptomarkt ist für seine Volatilität bekannt. Gute Tage wechseln sich mit schlechten Tagen ab, und auch über Wochen und Monate hinweg gibt es deutliche Unterschiede. Diese Volatilität spiegelt sich daher auch in den Ergebnissen der Bitcoin Spot ETFs wider. Besonders schlechte Tage werden von guten bis sehr guten Tagen abgelöst.

Diese Volatilität hängt direkt mit dem Bitcoin-Kurs selbst zusammen. Am 11. September hatte der Bitcoin-Kurs Schwierigkeiten, was zweifellos dazu führte, dass Investoren sich gezwungen sahen, ihr Geld aus den Bitcoin Spot ETFs abzuziehen. Dies geschieht einerseits, um weitere Verluste zu verhindern, und andererseits, um Gewinne mitzunehmen. Am 12. September hingegen schnitt der Bitcoin-Kurs besser ab, was sich auch im positiven Ergebnis der Bitcoin Spot ETFs widerspiegelt.

Zugleich ist es wichtig, die verschiedenen Bitcoin Spot ETFs genauer zu betrachten. Am 11. September verzeichnete einer der ETFs beispielsweise einen Abfluss von satten 54 Millionen USD. Ein solcher großer Abfluss beeinflusst das Gesamtergebnis des Tages erheblich. Gestern gab es keinen derartigen Ausreißer, und mehrere ETFs verzeichneten sogar Nettozuflüsse. Der größte Verlust betrug zudem nur 6,5 Millionen USD.

Die Volatilität zeigt sich also auch in den Unterschieden zwischen den einzelnen Spot ETFs. Einige ETFs sind zweifellos anfälliger für Marktentwicklungen als andere. Gleichzeitig haben die Fondsmanager selbst die Möglichkeit, die Ergebnisse zu beeinflussen. Kürzlich wurde bekannt, dass Grayscale einen großen Teil seiner eigenen Bitcoin-ETFs verkauft hat, aus dem einfachen Grund, dass dieser Verwalter nicht eine zu große Position in Finanzprodukten haben möchte.

Was sagen Experten zu den Bitcoin ETFs?

Auf X analysieren viele Krypto-Experten die Performance der Bitcoin ETFs. Auffällig ist dabei, dass sie einen längeren Zeitraum in den Blick nehmen. Sie konzentrieren sich nicht auf einen einzelnen Tag oder wenige Tage, sondern betrachten die langfristige Entwicklung. Dies scheint auch der richtige Ansatz zu sein. Darüber hinaus ziehen einige Analysten Parallelen zwischen den Bitcoin ETFs und den Ethereum ETFs:

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