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Elon Musk gewinnt Klage wegen Manipulation von Dogecoin: Wird der Preis steigen?
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Elon Musk gewinnt Klage wegen Manipulation von Dogecoin: Wird der Preis steigen?

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Elon Musk und sein Unternehmen Tesla wurden in einer Klage freigesprochen, in der ihnen vorgeworfen wurde, den Wert der Kryptowährung Dogecoin manipuliert zu haben, was laut den Klägern zu einem Verlust von 258 Milliarden Dollar für Investoren führte.

Die Klage, eingereicht von dieser Gruppe von Investoren, wurde am 29. August von Richter Alvin Hellerstein am US-Bezirksgericht in New York abgewiesen. Richter Hellerstein urteilte, dass die Investoren verschiedene „wesentliche Falschdarstellungen“ über Musks Aussagen auf Twitter bezüglich Dogecoin gemacht hätten. Musk hatte unter anderem getwittert, dass er der ‘CEO von Dogecoin’ werden würde und schlug sogar vor, dass er eine ‚buchstäbliche‘ Dogecoin mit einer SpaceX-Rakete zum Mond schicken würde.

Der Richter stellte fest, dass diese Aussagen von Musk nicht auf Fakten basierten und eher auf Ambitionen als auf der Realität beruhten. Er betonte, dass kein vernünftig denkender Investor diese Aussagen ernst nehmen konnte. Der Richter nannte die Bemerkungen von Musk „aspirationale Prahlerei“ und fand, dass die Kläger nicht genügend Beweise erbracht hatten, um ihre Ansprüche zu stützen.

https://twitter.com/elonmusk/status/1377567762919292938

Investoren verklagen Elon Musk

Im Juni 2022 entschied sich eine Gruppe enttäuschter Dogecoin-Investoren, eine Klage gegen Musk und Tesla einzureichen, in der sie eine Schadensersatzforderung in Höhe von 258 Milliarden Dollar geltend machten. Sie warfen Musk vor, den Preis von Dogecoin um mehr als 36.000 % über einen Zeitraum von zwei Jahren in die Höhe getrieben zu haben, um ihn dann zum Absturz zu bringen. Sie behaupteten auch, dass Elon Musk seine Position als reichster Mann der Welt missbraucht habe, um das, was sie als „Dogecoin-Pyramidenspiel“ bezeichneten, zu leiten und zu manipulieren.

Als Reaktion auf diese Anschuldigungen reichte Musk am 31. März einen Antrag ein, die Klage abzuweisen. Seine Anwälte bezeichneten die Ansprüche und die Forderung nach 258 Milliarden Dollar als „fantastische Fiktion“ und als einen Versuch, Aufmerksamkeit zu erregen. Sie stellten fest, dass die Kläger keine konkreten Beweise hatten, um ihre Anschuldigungen zu untermauern.

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