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45 % des Bitcoin-Bestands wurde seit 6 Monaten nicht bewegt
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45 % des Bitcoin-Bestands wurde seit 6 Monaten nicht bewegt

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Auf dem Kryptomarkt sind zwei Arten von Investoren aktiv: Spekulanten und langfristige Investoren. Die langfristigen Investoren scheinen zunehmend die Oberhand zu gewinnen, angesichts der Tatsache, dass 45 % des Bitcoin-Bestands seit sechs Monaten nicht bewegt wurden. Dies deutet weiterhin auf ein starkes Vertrauen der Anleger in diese digitale Währung hin.

Diese bemerkenswerte Statistik geht aus einem Bericht des Analyseunternehmens Glassnode hervor. Dieses Analyseunternehmen ist zu dem Schluss gekommen, dass HODLer ihre Bitcoin langfristig halten und im Prinzip nichts damit machen. Ist das eine gute oder schlechte Nachricht für den Bitcoin-Markt?

Anhaltender Glaube an Bitcoin

Aus den Daten von Glassnode geht hervor, dass es weiterhin Vertrauen in Bitcoin gibt. Investoren glauben noch immer an Bitcoin, an dessen Anwendungen und damit an einen langfristigen Kursanstieg.

Dies gilt zumindest für die 45 % des gesamten Bitcoin-Bestands, die seit langer Zeit nicht bewegt wurden. Die anderen 55 % werden zwar regelmäßig bewegt, aber hier kann ein Unterschied gemacht werden:

  • Spekulanten. Für Spekulanten ist es schwierig, wenn sie ihre Verluste hinnehmen müssen, falls der Bitcoin-Kurs stark fällt. Dies war letzte Woche der Fall. Die Spekulanten mussten damals einen enormen Verlust hinnehmen. Das Merkmal von Spekulanten ist, dass sie nach einer kurzfristigen Strategie handeln. Sie kaufen BTC und verkaufen die digitale Währung kurzfristig wieder.
  • Bewegung von BTC. Es gibt auch langfristige Investoren, die ihre BTC zwischendurch bewegen. Dies tun sie beispielsweise, um ihre Risiken zu streuen oder zu einer anderen Börse zu wechseln. Das Ergebnis ist, dass Bitcoin zwar bewegt wird, aber nicht verkauft wird.

Hoher Verkaufsdruck

In den letzten Monaten gab es sicherlich einen hohen Verkaufsdruck. Der Bitcoin-Kurs stieg nämlich erheblich an, woraufhin es letzte Woche zu einem Einbruch kam. Sowohl während des Anstiegs als auch während des Einbruchs gab es im Prinzip ausreichend Gründe, Bitcoin zu verkaufen. Viele Investoren entschieden sich jedoch dagegen.

Das Ergebnis ist laut Glassnode klar: Das langfristige Halten von Bitcoin ist zurück. Eine Zeit lang schien dies etwas aus der Mode gekommen zu sein, aber viele Bitcoin-Investoren denken wieder langfristig. Sie behalten Bitcoin einfach in ihrer Wallet, kümmern sich nicht weiter darum und setzen auf einen signifikanten Kursanstieg auf lange Sicht.

Was bedeutet das für Bitcoin?

Für Bitcoin scheint dies ein positives Zeichen zu sein. Es deutet nämlich auf ein hohes Anlegervertrauen in Bitcoin hin sowie auf ausreichend Vertrauen in einen Kursanstieg auf lange Sicht. Davon profitiert letztendlich der gesamte Kryptomarkt.

Diese Statistik zeigt auch, dass der jüngste Einbruch nicht allzu schlimm war. Der Bitcoin-Kurs hat sich davon bereits teilweise erholt, und nur die Spekulanten mussten ihre Verluste hinnehmen. Die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin wurde erneut unter Beweis gestellt, was zweifellos noch mehr Vertrauen bei den Anlegern weckt. Für langfristige Investoren bot der jüngste Einbruch auch eine hervorragende (zusätzliche) Kaufgelegenheit.

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