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US-Gouverneur legt Veto gegen Gesetzesentwurf gegen CBDCs ein
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US-Gouverneur legt Veto gegen Gesetzesentwurf gegen CBDCs ein

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Der Gouverneur von North Carolina, USA, Roy Cooper, hat ein Veto gegen einen Gesetzesentwurf eingelegt, der CBDCs blockieren sollte, und forderte die Gesetzgeber des Staates auf, auf bundesweite Standards zu warten. 

Veto gegen Gesetzesentwurf gegen CBDCs

Der Gouverneur von North Carolina, Roy Cooper, hat ein Veto gegen einen Gesetzesentwurf eingelegt, der die Einführung von CBDCs (Central Bank Digital Currencies) im Bundesstaat verhindern sollte. Gouverneur Cooper betonte dabei die Bedeutung bundesweiter Standards und Schutzmaßnahmen, bevor auf staatlicher Ebene gehandelt wird. 

Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass das Veto von der Legislative des Staates überstimmt wird. Ursprünglich wurde der Gesetzesentwurf einstimmig von beiden Kammern verabschiedet. Der Entwurf zielte darauf ab, die Einführung von CBDCs, die von der US-Notenbank ausgegeben werden, in North Carolina zu verhindern. 

Gouverneur Cooper über das Veto

Die offizielle Website der Regierung von North Carolina hat das Veto gegen den Gesetzesentwurf hervorgehoben. Darin wird erläutert, dass Gouverneur Cooper den Gesetzesentwurf als “vage und reaktionär” bezeichnete. Er argumentierte, dass keine unmittelbaren Bedrohungen angegangen würden. 

Er forderte die Gesetzgeber auch auf, sich darauf zu konzentrieren, ein Budget zu verabschieden, um bestehende Cybersicherheitsprobleme anzugehen. Er sagte dazu:

„Es gibt laufende bundesweite Bemühungen, den Schutz von Verbrauchern, Investoren und Unternehmen bei digitalen Transaktionen zu gewährleisten, und North Carolina sollte auf diese Maßnahmen warten, bevor gehandelt wird.“

Kritik am Veto

Viele Krypto-Anhänger haben das Veto kritisiert und nennen CBDCs Instrumente der staatlichen Überwachung und wirtschaftlichen Kontrolle. Das North Carolina Blockchain Initiative hat auch seine Enttäuschung über das Veto geäußert. Trotz des Vetos kann die Legislative das Veto weiterhin mit einer Zweidrittelmehrheit in beiden Kammern außer Kraft setzen. 

CBDCs und Politik

CBDCs sind digitale Versionen von Fiatwährungen, die darauf abzielen, Transaktionen zu beschleunigen. Aus dem CBDC-Tracker des Atlantic Council geht hervor, dass die meisten Länder und Währungsunionen, die 98% des globalen BIP repräsentieren, diese berücksichtigen. 

In den USA sind die Meinungen über CBDCs streng zwischen den Parteien gespalten. Die Demokraten, darunter Elizabeth Warren, unterstützen CBDCs, während Republikaner wie Senator Ted Cruz und Donald Trump sich gegen die Idee aussprechen. Trump hat während seiner Kampagne sogar gesagt, dass er CBDCs blockieren wird, wenn er wiedergewählt wird. 

Die Federal Reserve über CBDCs

Die Federal Reserve bleibt aufgrund der Kontroverse um CBDCs sehr vorsichtig. Auf der Website der Federal Reserve wird erläutert, dass noch keine Entscheidung über die Ausgabe eines CBDCs getroffen wurde. Dabei wird auch angemerkt, dass eine gesetzliche Genehmigung erforderlich sein wird. 

Das Veto von Gouverneur Cooper zeigt, wie kompliziert die Regulierung neuer Technologien wie CBDCs ist. Während in den USA noch bundesweite Standards entwickelt werden, versuchen die Bundesstaaten, Innovation mit Schutzmaßnahmen in Einklang zu bringen. Die Situation in North Carolina verdeutlicht die hohen Spannungen zwischen staatlicher und bundesstaatlicher Herangehensweise. 

Zusammenfassung

Zusammenfassend zeigt das Veto von Gouverneur Cooper gegen den Gesetzesentwurf gegen CBDCs die anhaltende Debatte über die Regulierung digitaler Währungen in den USA. Die Entscheidung spiegelt den vorsichtigen Ansatz wider, bei dem bundesweite Richtlinien Vorrang vor schnellen staatlichen Maßnahmen haben. Der Ausgang dieses Prozesses wird erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft digitaler Währungen und insbesondere von CBDCs in den USA haben.

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