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SEC prüft Krypto-Vorschriften erneut nach Aufruf zur Deregulierung
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SEC prüft Krypto-Vorschriften erneut nach Aufruf zur Deregulierung

Die US-Aufsichtsbehörde SEC könnte bedeutende Schritte in Richtung Deregulierung von Kryptowährungen unternehmen. Mark Uyeda, amtierender Vorsitzender der SEC, fordert seine Mitarbeiter auf, bestehende Richtliniendokumente zu digitalen Vermögenswerten kritisch zu überprüfen. Anlass ist das präsidiale Dekret „Executive Order 14192“ mit dem Titel „Unleashing Prosperity Through Deregulation“.

In einer offiziellen Erklärung gibt Uyeda an, dass dieser Vorstoß unter anderem auf Empfehlungen der sogenannten DOGE-Abteilung von Elon Musk zurückgeht.

Dogecoin ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.

Bestehende Richtlinien werden neu bewertet

Die Richtlinien, die nun zur möglichen Überarbeitung oder Abschaffung auf dem Tisch liegen, betreffen mehrere grundlegende Krypto-Themen. Dazu gehören unter anderem die Klassifizierung digitaler Vermögenswerte wie Tokens als Anlageverträge, Regeln zur Verwahrung digitaler Assets sowie die Rolle registrierter Fonds im Zusammenhang mit Bitcoin-Futures.

Uyeda zufolge sollten diese Regelungen vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen im Kryptomarkt neu bewertet werden. Es wird geprüft, ob bestimmte Richtliniendokumente inzwischen überholt sind oder die Innovation eher behindern.

Die Originalmeldung der SEC ist hier zu finden:

Dogecoin steht im Rampenlicht

Durch den Namen der Empfehlungsgruppe DOGE erhielt die Meldung in den sozialen Medien besondere Aufmerksamkeit. Dies führte zu verstärkten Diskussionen rund um die Memecoin, auch wenn sich das bislang nicht unmittelbar im Kurs widerspiegelt.

Der Einfluss der US-Regulierung auf den Kryptosektor ist enorm, und der Vorstoß von Uyeda könnte langfristig für mehr Flexibilität im regulatorischen Rahmen sorgen, in dem Projekte wie Dogecoin agieren.

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