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Analyst warnt: Bitcoin-Kurs könnte auf 70.000 US-Dollar fallen
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Analyst warnt: Bitcoin-Kurs könnte auf 70.000 US-Dollar fallen

Der Kurs von Bitcoin erleidet einen deutlichen Rückschlag und nähert sich der Marke von 75.000 US-Dollar. Es ist ein unruhiger Montag, an dem sich Investoren fragen, ob es sich bei dem aktuellen Rückgang um eine kurzfristige Korrektur oder den Beginn einer größeren Abwärtsbewegung handelt.

Der bekannte Analyst Michaël van de Poppe beschreibt die aktuelle Marktsituation als einen „Black Monday“ für Krypto und prognostiziert eine turbulente Phase von ein bis zwei Wochen.

Bitcoin ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.

Bitcoin testet erneut eine wichtige Zone

Laut der TradingView-Grafik nähert sich der Bitcoin-Kurs einem Unterstützungsbereich zwischen 70.000 und 76.000 US-Dollar. Derzeit liegt der Preis bei rund 75.225 US-Dollar – ein Rückgang von über 9 % innerhalb eines Tages bei einem Handelsvolumen von fast 60 Milliarden US-Dollar in 24 Stunden.

Laut Van de Poppe nutzt BTC diesen Moment, um Liquidität unter den jüngsten Tiefpunkten zu sammeln. Ein Retest könnte bevorstehen, bevor es wieder aufwärts geht. Ein Rückgang auf 70.000 US-Dollar sei laut ihm keineswegs ausgeschlossen – vielmehr angesichts der Panik am Markt wahrscheinlich.

Im größeren Kontext betrachtet, handelt es sich um eine Korrektur von rund 30 % gegenüber dem Allzeithoch. Historisch gesehen sind das genau die Zeitpunkte, zu denen man einsteigen möchte. Wer jetzt kauft, könnte in 12 bis 24 Monaten deutlich im Vorteil sein.

Makroökonomische Unsicherheit belastet den Markt

Externe Faktoren sorgen weiterhin für Unruhe auf den Finanzmärkten. Eine mögliche Aufhebung der US-Importzölle durch Donald Trump scheint nicht bevorzustehen. Zudem wird über eine außerordentliche Sitzung der US-Notenbank (FED) spekuliert – diese könnte allerdings noch mindestens eine Woche auf sich warten lassen. Bleibt eine Reaktion aus, könnte der Markt noch weiter abrutschen.

Trotz des negativen Sentiments bleibt der langfristige Ausblick auf BTC bestehen – vor allem für strategische Käufe während Rücksetzern. Für geduldige Anleger stellt diese Phase eher eine Chance als ein Risiko dar.

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