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Diese 10 börsennotierten Unternehmen besitzen zusammen fast 600.000 BTC
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Diese 10 börsennotierten Unternehmen besitzen zusammen fast 600.000 BTC

Immer mehr börsennotierte Unternehmen häufen Bitcoin an, als wäre es Gold. Laut einem aktuellen Bericht von CoinGecko besitzen die zehn größten Unternehmen inzwischen gemeinsam fast 600.000 BTC. Doch ein Akteur überragt alle anderen deutlich.

Bitcoin ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.

Ein Unternehmen hält den Großteil

Strategy, ehemals MicroStrategy, lässt alle anderen weit hinter sich. Das Unternehmen hält derzeit beeindruckende 506.137 BTC, was mehr als 85 Prozent aller Bitcoin entspricht, die sich im Besitz börsennotierter Unternehmen befinden. Damit ist es nicht nur der größte, sondern auch bei weitem der aggressivste Käufer von Bitcoin auf dem Markt.

Den zweiten Platz belegt Marathon Digital mit 26.842 BTC. Obwohl das deutlich weniger ist als bei Strategy, handelt es sich dennoch um eine starke Marktposition. Galaxy Digital komplettiert die Top drei mit 15.449 BTC in den Büchern.

Tesla fällt weiter in der Liste zurück

Tesla, einst ein auffälliger Name in der Welt der Kryptowährungen, liegt mittlerweile auf Platz vier mit 11.509 BTC. Coinbase Global (9.240 BTC) folgt kurz danach. Weitere Unternehmen auf der Liste sind unter anderem Hut 8 Mining (9.110 BTC), Riot Platforms (8.500 BTC), Block (8.000 BTC) und CleanSpark (6.200 BTC). Den letzten Platz belegt Metaplanet mit 2.900 BTC.

Die Zahlen stammen aus Finanzunterlagen wie Quartalsberichten und offiziellen Pressemitteilungen, analysiert bis zum 7. März 2025. Es handelt sich also nicht um Schätzungen, sondern um konkret gemeldete Bestände.

Bitcoin bleibt bei börsennotierten Unternehmen beliebt

Die Tatsache, dass immer mehr große Namen Bitcoin in ihre Bilanzen aufnehmen, zeigt, dass Kryptowährungen zunehmend in der traditionellen Finanzwelt ankommen. Während zunächst vor allem Technologieunternehmen vorangingen, sehen wir inzwischen auch Miner, Finanzdienstleister und sogar Investmentgesellschaften mitziehen.

Ob im Jahr 2025 noch mehr Unternehmen folgen werden, hängt von der Kursentwicklung, der Regulierung und natürlich von der Stimmung am Markt ab. Eines steht fest: Strategy scheint vorerst nicht vor zu haben, mit dem Kauf aufzuhören.

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