Das EOS Network macht bald Platz für Vaulta, einen neuen Namen und eine neue Strategie, die sich vollständig auf Web3-Banking konzentriert. Das Rebranding bedeutet mehr als nur eine Namensänderung: Ende Mai 2025 wird ein Token-Swap durchgeführt, bei dem EOS-Token gegen Vaulta-Token getauscht werden.
Vaulta baut auf der Technologie von EOS auf, fokussiert sich nun jedoch voll auf die Integration von Bitcoin in dezentralisierte Finanzlösungen.
EOS ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.
Web3-Banking als neuer Standard
Vaulta möchte die Finanzwelt mit einem skalierbaren Web3-Betriebssystem revolutionieren. Der Fokus liegt auf vier Säulen: Vermögensverwaltung, Zahlungen, Investitionen und Versicherungen.
Dank Partnerschaften mit unter anderem Ceffu, Spirit Blockchain und Blockchain Insurance Inc. werden Lösungen entwickelt, mit denen Nutzer beispielsweise Erträge aus Bitcoin erzielen, direkt mit Kryptowährungen zahlen und Zugang zu tokenisierten realen Vermögenswerten wie Immobilien oder Rohstoffen erhalten können.
Die Zusammenarbeit mit exSat spielt hierbei eine zentrale Rolle. Diese digitale Bitcoin-Banking-Plattform verwandelt BTC von einem „digitalen Goldbarren“ in einen Vermögenswert, der Erträge durch unter anderem Staking und fortschrittliche Strategien generieren kann.
Mit inzwischen über 685 Millionen US-Dollar an Total Value Locked (TVL) und 5400 gestakten Bitcoins wird exSat zum Motor der Web3-Infrastruktur von Vaulta.
Beirat schlägt Brücke zwischen Banken und Kryptowährungen
Um die Kluft zwischen traditionellen Banken und Web3 zu überbrücken, gründet Vaulta den Banking Advisory Council. Diese Expertengruppe unterstützt Vaulta bei Compliance, Strategie und der Umsetzung realer Anwendungsfälle. Bekannte Persönlichkeiten wie Lawrence Truong (Systemic Trust), Didier Lavallée (Tetra) und Alexander Nelson (ATB Financial) übernehmen hierbei eine aktive Rolle.
Der EOS-Kurs reagierte sofort auf diese Nachricht und stieg um über 30 %. Wichtig zu wissen: EOS ist eine Kryptowährung mit Ursprung in den USA.