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Bitcoin-Investoren realisieren größten Verlust seit 2024 nach Marktkorrektur
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Bitcoin-Investoren realisieren größten Verlust seit 2024 nach Marktkorrektur

Der Bitcoin-Markt durchlebt eine turbulente Phase, in der Investoren massenhaft Verluste realisieren und große Mengen BTC an Börsen senden. Am 25. Februar 2025 wurde ein Rekordverlust von 1,7 Milliarden US-Dollar verzeichnet – der höchste seit August 2024.

Gleichzeitig wurden Bitcoin im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar auf Börsen eingezahlt, was auf erhöhten Verkaufsdruck und Unsicherheit unter Händlern hindeutet.

Bitcoin ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.

Hohe Verluste und massive Einzahlungen auf Börsen

Basierend auf Blockchain-Daten realisierten Bitcoin-Investoren am 25. Februar gemeinsam einen Verlust von 1,7 Milliarden US-Dollar. Dies ist der höchste Wert an realisierten Verlusten seit August 2024 und zeigt, dass viele Händler in Panik verkaufen. Der Bitcoin-Kurs fiel in den letzten 24 Stunden um 3,43 % und liegt nun bei 85.952 US-Dollar.

Zudem wurden Bitcoin im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar auf Handelsplattformen transferiert. Historisch gesehen deutet dies darauf hin, dass Investoren sich auf den Verkauf ihrer Bestände vorbereiten, was zusätzlichen Druck auf den Markt ausüben könnte.

Wachsende Marktunsicherheit setzt Bitcoin-Kurs unter Druck

Die hohen Bitcoin-Einzahlungen an Börsen deuten auf eine zunehmende Angst am Markt hin. Wenn große Mengen BTC auf Handelsplattformen verschoben werden, ist dies oft ein Anzeichen für eine bevorstehende Verkaufswelle. Dies könnte den Bitcoin-Kurs weiter unter Druck setzen.

Dennoch gibt es Anzeichen dafür, dass große Investoren und institutionelle Akteure diese Momente nutzen, um ihre Positionen auszubauen. In früheren Korrekturen zeigte sich, dass langfristige Anleger weniger geneigt waren, zu verkaufen, und stattdessen auf niedrigeren Niveaus nachkauften.

Was bedeutet das für Bitcoin?

Auch wenn der Markt kurzfristig schwach erscheint, könnte diese Situation eine Gelegenheit für langfristige Investoren darstellen. In der Vergangenheit folgten auf Panikverkäufe oft starke Kursanstiege. Sollte der Verkaufsdruck nachlassen und das Vertrauen zurückkehren, könnte sich Bitcoin erneut erholen.

Vorerst bleibt die Volatilität hoch, und Händler werden die weiteren Marktbewegungen genau beobachten. Ob dies den Tiefpunkt markiert oder ob weitere Rückgänge bevorstehen, hängt von der Reaktion der Investoren und der Markliquidität ab.

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