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Bitcoin-Kurs durchbricht 99.000 $ nach juristischem Sieg von Coinbase
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Bitcoin-Kurs durchbricht 99.000 $ nach juristischem Sieg von Coinbase

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Der Bitcoin-Kurs hat die Marke von 99.000 $ zurückerobert, nachdem Coinbase bekannt gab, dass die SEC ihre Klage gegen die Krypto-Börse vollständig zurückzieht. CEO Brian Armstrong teilte die Nachricht begeistert mit und betonte, dass Coinbase keine Geldstrafen zahlen oder Änderungen an seinem Geschäftsmodell vornehmen muss. Dieser juristische Sieg wird als entscheidender Meilenstein für den gesamten Kryptosektor in den USA angesehen, der jahrelang unter unklaren Vorschriften und strenger Regulierung gelitten hat.

Bitcoin reagierte sofort auf die Nachricht und stieg auf 99.209,17 $, bei einem 24-Stunden-Handelsvolumen von 33,57 Milliarden $. Der BTC-Kurs verzeichnete ein Plus von 1,81 %, was auf neues Vertrauen in den Markt hindeutet.

Coinbase: „SEC hätte nie klagen dürfen“

Brian Armstrong blickt auf den langwierigen Rechtsstreit mit der SEC zurück, der 2023 begann. Die Aufsichtsbehörde verklagte Coinbase, obwohl das Unternehmen bereits 2021 grünes Licht für seinen Börsengang erhalten hatte. Armstrong wirft der SEC vor, ihre Macht missbraucht zu haben, indem sie Coinbase dazu drängte, bestimmte Krypto-Assets zu entfernen – obwohl diese nicht als Wertpapiere galten. Als Coinbase sich weigerte, folgte die Klage.

Armstrong zufolge hätte dieser Fall weitreichende Folgen für die gesamte Kryptobranche in den USA haben können. Hätte Coinbase nachgegeben, wäre dies das Ende vieler Krypto-Assets in den USA gewesen und hätte die Branche weiter ins Ausland gedrängt. Er vergleicht das Vorgehen der SEC mit „Mafia-Taktiken“ und behauptet, dass andere Unternehmen unter Druck gesetzt wurden, sich von Coinbase zu distanzieren.

Da die SEC ihre Klage nun zurückzieht, sieht Armstrong dies als Bestätigung dafür, dass Coinbase im Recht war. „Regulierungsbehörden sollten die Gesetze durchsetzen, nicht neue Gesetze erfinden, nur weil ihnen die bestehenden nicht gefallen“, sagt er.

Politische Veränderungen und die Zukunft von Krypto in den USA

Armstrong sieht die jüngsten politischen Veränderungen als entscheidenden Faktor für den Ausgang dieses Falls. Er dankt der vorherigen Regierung für die Ablösung von SEC-Vorsitzendem Gary Gensler, der seiner Meinung nach eine politische Agenda gegen Krypto verfolgte. Zudem lobt er sowohl demokratische als auch republikanische Abgeordnete, die sich für klare Kryptogesetze einsetzen.

Obwohl der Kampf mit der SEC nun vorbei zu sein scheint, betont Armstrong, dass Coinbase weiterhin für die Rechte der Krypto-Community kämpfen wird. Er fordert neue Gesetze, um endlich regulatorische Klarheit in den USA zu schaffen und Innovation zu fördern.

Der Markt reagierte euphorisch auf die Nachricht, was sich unmittelbar in einem steigenden Bitcoin-Kurs widerspiegelte. Anleger sehen dies als ein Zeichen dafür, dass die regulatorische Unsicherheit rund um Krypto in den USA abnimmt, was neue Investitionen anziehen könnte.

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