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Bitwise-CEO macht bullishe Prognose für Bitcoin
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Bitwise-CEO macht bullishe Prognose für Bitcoin

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Bitcoin als Finanzreserve halten – ja oder nein? Diese Frage wird derzeit in den USA diskutiert. Donald Trump hat angekündigt, Bitcoin möglicherweise als nationale Finanzreserve einzusetzen. Es gibt bereits zahlreiche Gerüchte darüber, jedoch noch keine Bestätigung. Der CEO von Bitwise hat sich nun ebenfalls zu Finanzreserven in Verbindung mit Bitcoin geäußert. Seine Prognose kann zweifellos als bullish bezeichnet werden.

„Mehr Länder werden Bitcoin kaufen“

Der CEO von Bitwise, Hunter Horsley, geht davon aus, dass in diesem Jahr weitere Länder Bitcoin kaufen werden. Damit würden sie den angekündigten Plänen von Trump folgen – schließlich macht ein gutes Beispiel oft Schule.

https://twitter.com/BitcoinMagazine/status/1891420876240773196

Diese Prognose ist aus mehreren Gründen als bullish zu bewerten. Erstens ist es ein positives Zeichen, dass sich eine führende Persönlichkeit der Finanzwelt so deutlich zu Bitcoin äußert. Dabei geht es nicht primär um den Bitcoin-Kurs, sondern um die fundamentalen Vorteile von Bitcoin. Wenn diese verstärkt diskutiert werden, steigt automatisch das Interesse an BTC, was sich letztlich auch preissteigernd auswirken kann.

Zweitens profitiert Bitcoin von einer breiten Adoption. Insbesondere Staaten und Zentralbanken spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sie sind mächtige Marktteilnehmer und könnten den Bitcoin-Preis erheblich nach oben treiben. Dies könnte Realität werden, wenn tatsächlich mehr Länder beginnen, Bitcoin als Finanzreserve zu halten.

In diesem Fall würde ein Schneeballeffekt einsetzen. Wenn große Länder Bitcoin kaufen, entsteht eine Nachfrage, die das Angebot übersteigt. Dies würde einen Preisanstieg auslösen. In der Folge könnten sich weitere Länder gezwungen sehen, ebenfalls Bitcoin als nationale Reserve zu akkumulieren. Dadurch steigt die Nachfrage weiter an, was eine noch stärkere Preisrallye zur Folge hätte. Dies könnte genau der Impuls sein, den Bitcoin benötigt, um erheblich an Wert zu gewinnen.

Wie realistisch ist diese Prognose?

Die Prognose von Hunter Horsley erscheint durchaus realistisch. Es gibt nicht ohne Grund das Sprichwort: „Wenn ein Schaf über den Damm ist, folgen weitere.“ Der entscheidende Punkt ist nun, wann die ersten großen und einflussreichen Länder tatsächlich in Bitcoin investieren. Ab diesem Moment könnte es eine Kettenreaktion geben, die erhebliche Kursgewinne mit sich bringen würde.

Derzeit bleibt abzuwarten, wann und welche Länder die ersten Investitionen tätigen. Dennoch gibt es bereits interessante Entwicklungen. So berichteten wir letzte Woche über Investitionen einer großen britischen Bank sowie über Investitionen der kanadischen Zentralbank. Diese Banken engagieren sich bereits im Kryptomarkt, was möglicherweise weitere Finanzinstitute dazu veranlasst, diesem Beispiel zu folgen. Der nächste logische Schritt wäre, dass auch Regierungen nachziehen.

Wird die Niederlande in Bitcoin investieren?

Ob die Niederlande Pläne hat, in Bitcoin zu investieren, ist derzeit unklar. Wenn wir eine Einschätzung abgeben dürften: Es wird wohl noch lange dauern. Dies liegt vor allem an der traditionell abwartenden und konservativen Haltung der niederländischen Regierung.

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