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2,3 Milliarden Dollar an Liquidationen: Krypto erlebt schlimmsten Crash seit Jahren
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2,3 Milliarden Dollar an Liquidationen: Krypto erlebt schlimmsten Crash seit Jahren

Der Kryptomarkt hat in den letzten 24 Stunden einen massiven Einbruch erlebt, bei dem insgesamt 2,3 Milliarden Dollar an Positionen liquidiert wurden. Dies übertrifft sowohl die Liquidationen während des COVID-Crashs als auch den Zusammenbruch von FTX. Der Absturz wurde ausgelöst durch die von Donald Trump verhängten Importzölle. Besonders hart traf es Altcoins und Memecoins.

Trotz dieser extremen Marktentwicklung bleibt Bitcoin widerstandsfähig, und erfahrene Trader wissen, was oft nach einem Crash dieser Größenordnung folgt.

Bitcoin ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.

Marktkapitalisierung fällt um 9,1 %

Die gesamte Marktkapitalisierung des Kryptomarktes ist um 9,1 % auf 3,248 Billionen Dollar gesunken, während das 24-Stunden-Handelsvolumen 400,7 Milliarden Dollar erreicht hat. Dies zeigt, dass die Volatilität auf einem Höhepunkt ist, da Panikverkäufe und Liquidationen den Markt weiterhin dominieren.

Die massiven Liquidationen sind hauptsächlich auf hoch gehebelte und risikoreiche Positionen zurückzuführen, bei denen sowohl Long- als auch Short-Positionen durch plötzliche Kursbewegungen aufgelöst wurden. Solche Crashs können jedoch auch Chancen für eine schnelle Erholung bieten, wie bereits bei früheren Marktkorrekturen beobachtet wurde.

Was bedeutet das für Bitcoin?

Historisch gesehen hat Bitcoin nach derartigen Einbrüchen oft starke Erholungen erlebt. Große Liquidationen zwingen schwache Hände aus dem Markt, während institutionelle und erfahrene Investoren gezielt an den Tiefpunkten akkumulieren.

Mögliche Szenarien für die kommenden Tage:

  • Schnelle Erholung: Falls Bitcoin seine aktuellen Unterstützungsniveaus hält, könnte eine zügige Erholung einsetzen.
  • Weitere Korrektur: Sollte das negative Sentiment anhalten, könnte BTC weiter fallen, bevor sich ein Boden bildet.
  • Gelegenheiten für Käufer: Langfristige Investoren sehen solche Crashs oft als Kaufchancen.

Da sich der Kryptomarkt in einer turbulenten Phase befindet, bleibt abzuwarten, wie Bitcoin und andere digitale Assets darauf reagieren. Eines ist jedoch sicher: Volatilität bleibt eine konstante Größe im Kryptomarkt.

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