Mit der breiteren Erholung des Kryptomarktes hat die auf Solana basierende Memecoin POPCAT die Aufmerksamkeit vieler Trader und Investoren auf sich gezogen. Dies geschah, nachdem die Altcoin eine mehr als acht Tage andauernde Konsolidierungsphase durchbrach.
POPCAT durchbricht langfristige Konsolidierung
Durch diesen Ausbruch scheint sich das Sentiment rund um POPCAT von einem Abwärtstrend hin zu einem Aufwärtstrend zu verändern. Die Memecoin verzeichnete bereits einen Kursanstieg von mehr als 20 %. Zum Zeitpunkt des Schreibens zeigt sich jedoch eine leichte Kurskorrektur.
Die letzten zwei Monate waren nicht günstig für die Memecoin, die anhaltendem Verkaufsdruck ausgesetzt war und einen Kursrückgang von mehr als 70 % erlitt. Zusätzlich zur Preisrückgang wurde POPCAT von einer Abwärtstrendlinie belastet, die bei jedem Annäherungsversuch an diese Linie zu einer Umkehr führte.

Technische Analyse und wichtige POPCAT-Niveaus
Auch dieses Mal, nach einem Kursanstieg von mehr als 20 %, hat der Preis erneut die Abwärtstrendlinie erreicht. An diesem Punkt scheint nun eine Korrektur stattzufinden.
Laut unserer technischen Analyse könnte POPCAT, wenn es diese starke Trendlinie durchbricht und ein tägliches Schlusskurs über der Marke von $0,76 erzielt, um 50 % steigen und das nächste Widerstandsniveau bei $1,16 erreichen.
Derzeit handelt die Memecoin unter dem 200-Tage-Exponentiellen-Gleitenden-Durchschnitt auf dem Tages-Chart, was auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends hindeutet.
Auf der positiven Seite liegt der Relative Strength Index (RSI) von POPCAT bei 44. Dieses technische Signal zeigt an, dass möglicherweise ausreichend Raum für einen erheblichen Kursanstieg in der Zukunft besteht.
Positive On-Chain-Signale
Angesichts der optimistischen technischen Indikatoren und der jüngsten Kursbewegung der Memecoin sind Intraday-Trader optimistisch. Daten der On-Chain-Analyseplattform Coinglass zeigen, dass viele Trader Long-Positionen eingehen. Das Long/Short-Verhältnis von POPCAT liegt bei 1,05, was die bullische Stimmung der Trader unterstreicht.
Zudem halten 51,50 % der Top-Trader an den Börsen Long-Positionen, während 48,50 % Short gehen. Auffällig ist, dass der Anteil der Long-Positionen weiterhin stetig steigt.