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Acht US-Bundesstaaten wollen Bitcoin-Reserven
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Acht US-Bundesstaaten wollen Bitcoin-Reserven

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Das Interesse an Bitcoin als strategische Finanzreserve wächst in den Vereinigten Staaten rasant. Acht Bundesstaaten, darunter Florida, Texas und Oklahoma, arbeiten an Gesetzesvorschlägen, die den Weg für die Nutzung von Bitcoin in Staatsreserven ebnen könnten.

Das Ziel? Schutz vor Inflation und eine breitere finanzielle Diversifikation. Dieses Vorhaben unterstreicht, wie Bundesstaaten zunehmend das Potenzial von Bitcoin erkennen – sowohl als Investment-Asset als auch als Instrument zur Stärkung der finanziellen Autonomie.

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Oklahoma und Texas machen große Fortschritte

Oklahoma und Texas stehen an der Spitze der Diskussion über die Aufnahme von Bitcoin in die Staatsfinanzen. In Oklahoma hat der Abgeordnete Cody Maynard am 15. Januar einen Gesetzesentwurf namens „Strategic Bitcoin Reserve Act“ eingebracht. Dieser Vorschlag sieht vor, bis zu 10 % der staatlichen Mittel, darunter Pensionsfonds und Sparkonten, in Bitcoin zu investieren. Ziel ist es, Bitcoin als Absicherung gegen Inflation und zur Werterhaltung der Staatsmittel zu nutzen.

Maynard unterstreicht den einzigartigen Wert von Bitcoin: „Bitcoin kann nicht von Regierungen manipuliert werden. Es ist die ultimative Wertaufbewahrung für Menschen, die an finanzielle Freiheit und stabiles Geld glauben. Dieses Gesetz soll das Geld der Bürger von Oklahoma schützen.“

Wenn alles nach Plan läuft, wird dieser Gesetzesentwurf am 3. Februar in der Legislative von Oklahoma diskutiert. Sollte er verabschiedet werden, tritt das Gesetz am 1. November in Kraft.

Auch Texas lässt keine Gelegenheit aus, seine Vorreiterrolle zu untermauern. Mit den höchsten Haushaltsüberschüssen des Landes plant der Bundesstaat, Bitcoin in seine Finanzstrategie zu integrieren. Senator Charles Schwertner hat einen Gesetzesentwurf eingebracht, der Texas zur ersten US-Bundesstaat machen könnte, der eine offizielle Bitcoin-Reserve einrichtet.

Schwertner zufolge könnte Bitcoin nicht nur als Reserve dienen, sondern auch als Zahlungsmittel für Steuern, Gebühren und Spenden eingesetzt werden. „Texas muss eine führende Rolle einnehmen“, so Schwertner.

Nationaler Trend: Mehr Bundesstaaten prüfen Bitcoin-Reserven

Nicht nur Oklahoma und Texas ergreifen Maßnahmen. Pennsylvania, das bereits im November 2024 einen ähnlichen Vorschlag eingebracht hat, plant ebenfalls, bis zu 10 % seines Staatsvermögens in Bitcoin zu investieren. Weitere Bundesstaaten wie North Dakota, New Hampshire und Florida haben ähnliche Initiativen auf den Weg gebracht. In North Dakota erhielt der Vorschlag bereits die Unterstützung von 11 Gesetzgebern, was das zunehmende Interesse an Bitcoin deutlich macht.

Das wachsende Interesse an Bitcoin auf staatlicher Ebene scheint eine Reaktion auf die zögerliche Haltung der Bundesregierung zu sein. Während Washington über die mögliche Einführung von Bitcoin als nationale Reserve diskutiert, übernehmen die Bundesstaaten selbst die Initiative.

Weniger als eine Woche vor der Amtseinführung von Präsident Trump wird deutlich, dass republikanische Führer Bitcoin zunehmend befürworten. Ob als Staatsreserve, Zahlungsmittel für Steuern oder andere Anwendungen – Bitcoin findet langsam aber sicher seinen Platz im Herzen des amerikanischen Finanzsystems.

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