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Der Altcoin-Bullmarkt ist laut Michaël van de Poppe noch nicht vorbei
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Der Altcoin-Bullmarkt ist laut Michaël van de Poppe noch nicht vorbei

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In seinem neuesten Video analysiert Michaël van de Poppe die aktuelle Lage am Kryptomarkt, mit besonderem Fokus auf Altcoins. Trotz der negativen Stimmung in den sozialen Medien betont Van de Poppe, dass der Bullmarkt für Altcoins noch nicht vorbei ist.

Im Gegenteil, er argumentiert, dass wir uns eher am Ende des Bearmarktes befinden und eine Aufwärtsbewegung bevorstehen könnte.

Die aktuelle Marktlage und makroökonomische Faktoren

Michaël van de Poppe verweist auf das negative Marktsentiment. Viele Altcoins entwickeln sich schwach, darunter Ethereum (ETH), das seit drei Jahren im Vergleich zu Bitcoin in einem Bärenmarkt steckt. Dennoch erkennt er positive Marktindikatoren. Er hebt den aktuellen niedrigen Wert des „Altseason Indicators“ (unter 50) hervor, was auf eine Akkumulationsphase hindeutet, in der sich die Preise stabilisieren, bevor ein möglicher Anstieg folgt.

Er zeigt zudem den Einfluss makroökonomischer Faktoren auf. Insbesondere die Zinssenkungen durch Zentralbanken wie die Federal Reserve und die Bank of England spielen eine Rolle. Kürzliche Aussagen von Donald Trump über zu hohe Zinsen in den USA könnten die Anleiherenditen senken, was vorteilhaft für den Kryptomarkt wäre. Auch die Inflationsrate in den Niederlanden, die über 4 % liegt, könnte die Nachfrage nach alternativen Anlagen wie Altcoins erhöhen.

Warum der Bullmarkt noch nicht vorbei ist

Van de Poppe nennt mehrere Gründe, warum der Bullmarkt für Altcoins noch nicht beendet ist. Dazu gehören:

  • Geringe Euphorie: Ein Bullmarkt endet typischerweise mit extremer Euphorie, was aktuell nicht der Fall ist.
  • Technische Indikatoren: Der RSI (Relative Strength Index) für ETH und andere Altcoins befindet sich im überverkauften Bereich, was oft einem Trendwechsel vorausgeht.
  • Fundamentales Wachstum: Projekte wie Optimism zeigen trotz niedriger Kurse wachsende Netzwerkaktivität und Nutzung.

Er betont, dass Geduld und Disziplin in dieser Marktphase essenziell sind. Emotionale Entscheidungen, wie der Verkauf von Positionen aufgrund anhaltender Kursrückgänge, könnten langfristig eher nachteilig sein.

Van de Poppe schließt mit der Einschätzung, dass der Altcoin-Bullmarkt noch nicht vorbei ist, sondern dass wir uns am Ende des Bearmarktes befinden. Er rät Anlegern, geduldig zu bleiben und ihre Anlagestrategien sowohl für Bullen- als auch Bärenmärkte weiter zu optimieren. Wer strategisch handelt und nicht in Panik verfällt, könnte profitieren, wenn der Markt tatsächlich wieder anzieht.

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