Robert Kiyosaki, der bekannte Autor von *Rich Dad Poor Dad* und leidenschaftliche Bitcoin-Unterstützer, hat eine auffällige Theorie über die Preisentwicklung von Bitcoin geäußert. Seiner Meinung nach unterdrückt Larry Fink, CEO von BlackRock, absichtlich den Bitcoin-Preis, um institutionellen Anlegern die Möglichkeit zu geben, die Kryptowährung günstig zu kaufen.
BlackRock stößt Bitcoin für niedrigere Preise ab
Kiyosaki behauptet in seiner Theorie, dass BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, bewusst Bitcoin „abstößt“, um den Preis niedrig zu halten. Er ergänzt dass dies institutionellen Käufern die Möglichkeit bietet, Bitcoin unter 100.000 $ zu erwerben – eine Strategie, die laut ihm von CEO Larry Fink unterstützt wird.
Diese Theorie stützt sich teilweise auf Aussagen des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Vivek Ramaswamy, der BlackRocks Fokus auf „Shareholder Capitalism“ statt „Stakeholder Capitalism“ kritisiert hat. Ramaswamy warnt, dass dieser Ansatz, in Kombination mit BlackRocks Verbindungen zu globalen Finanzführern wie Klaus Schwab, gefährlich sein könnte.
Kiyosaki betont seine Abneigung gegenüber Finanzinstitutionen wie BlackRock. Er erklärt, dass er Bitcoin in einer persönlichen Wallet bevorzugt, anstatt die Kryptowährung über einen von ihnen verwalteten ETF zu halten.
Langfristiger Ausblick: Optimistisch bei Bitcoin
Trotz seiner Bedenken hinsichtlich BlackRock und potenzieller Marktmanipulation bleibt Kiyosaki optimistisch gegenüber Bitcoin. Er prognostiziert für 2025 einen beeindruckenden Preis von 350.000 $. Diese optimistische Vorhersage untermauert seine Strategie, seinen Bitcoin-Bestand weiter auszubauen, selbst in Zeiten der Unsicherheit.
Kiyosakis Vertrauen in Bitcoin basiert auf seinem Glauben an die dezentrale und unabhängige Natur von BTC, insbesondere angesichts wachsender Bedenken über die Kontrolle durch große Institutionen. Er verweist auch auf Schwabs berüchtigte Aussage „Eines Tages wirst du nichts besitzen und glücklich sein“ als Motivation, seine eigene finanzielle Unabhängigkeit zu bewahren.
