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Haliey Welch meldet sich nach dem HAWK-Crash zu Wort
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Haliey Welch meldet sich nach dem HAWK-Crash zu Wort

Haliey Welch, bekannt als das Hawk Tuah Girl und ehemalige Promoterin der HAWK-Memecoin, hat sich erstmals öffentlich geäußert, seit der Token Anfang dieses Monats um 95 % seines Wertes abgestürzt ist. In einer Erklärung über ihren X-Account versprach Welch, vollständig mit den rechtlichen Ermittlungen gegen die verantwortlichen Parteien hinter HAWK zu kooperieren. Sie betonte ihre Rolle als bezahlte Sponsorin und wies jede Beteiligung an der Erstellung des Tokens zurück.

https://twitter.com/HalieyWelchX/status/1870123827725840484

Öffentliche Stellungnahme nach Wochen des Schweigens

Nach Wochen des Schweigens – und einer zuvor kontroversen Aussage , in der sie erklärte, sie würde „schlafen gehen“ – hat Welch ihre Position überdacht. In ihrem jüngsten Beitrag erklärte sie:

„Ich nehme diese Situation äußerst ernst und bin entschlossen, die Wahrheit aufzudecken, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und diese Angelegenheit zu klären.“

https://twitter.com/TheMisterFrog/status/1864556778911887635

Welch ermutigte auch betroffene Investoren, sich an die Anwaltskanzlei Burwick Law zu wenden, die zusammen mit Wolf Popper eine Klage gegen das Team hinter HAWK eingereicht hat. In der Klage wird behauptet, dass der Token amerikanischen Investoren ohne die erforderliche Registrierung angeboten wurde, was möglicherweise gegen US-Wertpapiergesetze verstößt. Obwohl Welch nicht als Verdächtige genannt wird, wird ihre Rolle bei der Bewerbung des Projekts genau untersucht.

Investoren und rechtliche Folgen

Das HAWK-Projekt geriet unter Beschuss aufgrund von Vorwürfen der Irreführung und mangelnder Transparenz. Der Wert des Tokens stürzte ab, was zu erheblichen Verlusten für Investoren führte. Laut der Klage hat das Team hinter HAWK wahrscheinlich mehrere Wertpapiergesetze verletzt, indem es den Token ohne Registrierung oder korrekte Vermarktung an amerikanische Investoren verkaufte.

Welchs Rolle als Sponsorin steht im Mittelpunkt der Untersuchung, insbesondere da Influencer zunehmend für ihre Beteiligung an riskanten Kryptoprojekten kritisiert werden. Obwohl sie angibt, nur für die Bewerbung des Projekts engagiert worden zu sein, wirft ihre Beteiligung Fragen zur Verantwortung öffentlicher Persönlichkeiten bei solchen Kooperationen auf.

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