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Odds Sieg Donald Trumps sinkt um 10 % auf Polymarket
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Odds Sieg Donald Trumps sinkt um 10 % auf Polymarket

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Die neuesten Umfragen auf Polymarket zeigen eine spannende Wendung im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen 2024. In Pennsylvania, einem der wichtigsten Swing-States, zeigt die jüngste Datenanalyse von Polymarket, dass Trumps Chancen auf einen Sieg sinken, während Harris einen leichten Aufwärtstrend verzeichnet. Trumps Position als Spitzenreiter bleibt bestehen, doch die Margen sind auffällig kleiner geworden, insbesondere in entscheidenden Staaten wie Pennsylvania und Wisconsin.

Schwankungen auf Polymarket

Seit Ende Oktober ist die prognostizierte Siegeswahrscheinlichkeit für Trump laut Polymarket stark gesunken. Am 30. Oktober wurde seine Siegchance noch auf 67 % geschätzt, heute liegt sie jedoch nur noch bei 56,5 %. Dieser Rückgang um mehr als 10 % in kurzer Zeit deutet auf eine wachsende Unsicherheit hinsichtlich Trumps Wiederwahl hin. Gleichzeitig steigen die Chancen für Kamala Harris stetig an – von 34,4 % auf 43,5 % – was auf eine neue Dynamik im Rennen hindeutet.

Auch andere Prognosemärkte verzeichnen einen Rückgang von Trumps Chancen. Auf Kalshi beispielsweise sanken seine Chancen von 65 % Ende Oktober auf heute 47 %. Für einen Prognosemarkt, der erst seit Anfang Oktober verfügbar ist, ist dieser Rückgang besonders bemerkenswert und scheint mit der sich verändernden öffentlichen Meinung im Vorfeld des Wahltages zusammenzuhängen.

Entscheidende Schlachtfelder: Pennsylvania und Wisconsin

Pennsylvania bleibt ein entscheidender Faktor in dieser Wahl. Eine neue Umfrage der Washington Post zeigt, dass Harris und Trump in diesem Staat nahezu gleichauf liegen, wobei Harris knapp in Führung liegt (48 % gegenüber Trumps 47 %). Die Fokussierung auf Pennsylvania ist keine Überraschung, da dieser Staat in früheren Wahlen oft das Zünglein an der Waage war. Dass Harris auch in Wisconsin und Michigan auf Polymarket an Boden gewinnt, deutet darauf hin, dass sie möglicherweise in mehreren Swing-States einem Sieg näherkommt.

Analysten betonen, dass die kommenden Tage von entscheidender Bedeutung sind, insbesondere da Staaten wie Pennsylvania durch Last-Minute-Kampagnenstrategien und das Wahlverhalten spät entschlossener Gruppen schnell kippen können. Jede Verschiebung bei der Wahlbeteiligung oder im Kampagnenaufwand könnte in einem engen Rennen wie diesem eine entscheidende Rolle spielen.

Hohe Einsätze und politische Spannungen

In der Zwischenzeit hat ein mysteriöser Wettteilnehmer auf Polymarket und Kalshi viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ein ehemaliger französischer Banker, bekannt als Théo, hat Dutzende Millionen Dollar auf einen Sieg Trumps gesetzt, trotz der jüngsten Rückgänge in Trumps Siegchancen. In einem Interview mit dem Wall Street Journal betont Théo, dass seine Wette nichts mit politischer Präferenz zu tun habe, sondern ausschließlich auf seiner eigenen Interpretation der Umfragen und des Wahlverlaufs basiere. Sollte Trump gewinnen, könnte Théo mit seiner Investition von 30 Millionen Dollar einen Gewinn von 80 Millionen Dollar erzielen.

In den letzten Tagen vor der Wahl bleibt das Rennen unvorhersehbar. Harris und Trump befinden sich in einem Kopf-an-Kopf-Rennen, insbesondere in den wichtigen Swing-States, wo sowohl die Umfragen als auch die Prognosemärkte weiterhin schwanken. Ob der Anstieg von Harris von Dauer sein wird oder nur einen kurzfristigen Höhepunkt darstellt, wird sich am Wahltag selbst zeigen.

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