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Bitcoin verlangsamt durch gemischte Indikatoren
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Bitcoin verlangsamt durch gemischte Indikatoren

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Seit dem 1. Januar 2024 hat der Bitcoin-Kurs um mehr als 42% zugelegt. Dieser Anstieg ist vor allem dem ersten Quartal des Jahres zu verdanken. Damals erlebte der Bitcoin-Kurs ein starkes Wachstum, bevor er ins Stocken geriet. Seit April 2024 bewegt sich der Bitcoin-Kurs nahezu auf demselben Niveau und zeigt wenig bis keine bedeutenden Bewegungen.

Auch im Oktober ist bisher keine größere Bewegung zu erkennen. Letzte Woche erlitt Bitcoin einen deutlichen Verlust, während der Bitcoin-Preis diese Woche relativ stabil bleibt. Warum aber bleibt der Bitcoin-Kurs seit April so stabil? Laut vielen Analysten ist dies auf eine Kombination von gemischten Indikatoren zurückzuführen. Einige Indikatoren sprechen für Bitcoin, während andere deutlich gegen ihn sprechen. Werfen wir einen kurzen und faktenbasierten Blick auf die Situation.

Gemischte wirtschaftliche Faktoren

Der Bitcoin-Kurs pausiert momentan, erlebte aber letzte Woche noch einen deutlichen Rückgang. Dieser Rückgang war unter anderem auf die Unsicherheit in der Welt und auf enttäuschende Wirtschaftsdaten zurückzuführen. Tatsächlich gibt es seit April 2024 gemischte wirtschaftliche Faktoren.

Die Kryptomärkte sind bekannt für ihre hohe Volatilität. Schon die kleinste Nachricht kann zu einer starken Kursbewegung führen, sowohl nach oben als auch nach unten. Da sich die gemischten wirtschaftlichen Faktoren gegenseitig aufheben, haben diese in diesem Jahr weniger Einfluss auf den Bitcoin-Kurs.

Eine Ausnahme von dieser Regel bildete die Zinssenkung der US-Notenbank (FED) im September. Diese Senkung (um 0,50% auf einen Schlag) führte zu einem deutlichen Anstieg des Bitcoin-Kurses. Dieser Anstieg war jedoch nur von kurzer Dauer, da der Oktober bislang für Bitcoin eher enttäuschend ist. Dies ist besonders bemerkenswert, da der Oktober historisch gesehen einer der besten Monate für Bitcoin ist.

Gemischte Marktstimmung

Die wirtschaftlichen Faktoren sind also gemischt und haben daher weniger Einfluss. Dies gilt auch für die Marktstimmung, also das Vertrauen der Anleger und die allgemeine Stimmung auf dem Markt.

Seit April 2024 scheinen die Marktgefühle im Gleichgewicht zu sein. Einmal gibt es kurzfristig ein bullisches Momentum, und in der darauffolgenden Woche dominieren die bärischen Analysen. Auch hier gilt, dass sich die Gefühle gegenseitig aufheben. Es gibt kein dominierendes Marktgefühl, das die Oberhand gewinnt, was zur Stabilität des Bitcoin-Kurses führt. Der folgende Tweet fasst das aktuelle Momentum perfekt zusammen:

Kann BTC 2024 doch noch ausbrechen?

Regelmäßig berichten wir über Analysen bekannter Analysten. In mehreren dieser Analysen wird über einen möglichen Kursausbruch im letzten Quartal 2024 oder im ersten Quartal 2025 spekuliert. Dies ist der Zeitpunkt, auf den die meisten Bitcoin-Analysten (und Investoren) jetzt setzen. Ein Grund dafür ist, dass das Bitcoin-Halving inzwischen schon weit in der Vergangenheit liegt und das vierte Quartal normalerweise das beste Quartal für Bitcoin ist. Kann Bitcoin also doch noch auf $70.000 oder $80.000 steigen? Was denkst du?

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