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BlackRock CEO äußert sich lobend über Bitcoin
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BlackRock CEO äußert sich lobend über Bitcoin

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BlackRock ist eines der größten Investmentfonds weltweit. Gleichzeitig ist es auch eines der Fonds, das einen eigenen Bitcoin-ETF auf den Markt gebracht hat. Dies deutet darauf hin, dass BlackRock voll und ganz hinter Bitcoin und Kryptowährungen steht. Das ist derzeit tatsächlich der Fall, doch das war früher eine ganz andere Geschichte. Dies hat der aktuelle CEO von BlackRock, Larry Fink, in einem Interview mit CNN offenbart. Schauen Sie sich unten die Aufnahmen aus dem Interview an:

Legitime Finanzanlage

Im Interview erklärt Fink unter anderem, dass Bitcoin eine legitime Finanzanlage ist. Dies mag wie eine gewöhnliche Aussage erscheinen, doch in Wirklichkeit ist es eine Aussage von großer Bedeutung. Fink stellt Bitcoin damit auf eine Stufe mit allen gängigen Finanzanlagen wie Aktien und Anleihen. Diese Finanzprodukte sind weltweit bereits weit verbreitet, während dies für Kryptowährungen noch weniger der Fall ist.

Im selben Interview blickt Fink auf frühere Aussagen zurück, die er über Bitcoin gemacht hat. Es ist wichtig zu erwähnen, dass es sich dabei um Aussagen handelt, die bereits 5 Jahre zurückliegen. Der Bitcoin-Markt sah damals noch ganz anders aus. Es herrschte viel Pessimismus rund um Bitcoin, es gab viele Unklarheiten, und etwas wie ein Bitcoin-ETF existierte damals noch gar nicht. Das hat sich bis zum Jahr 2024 erheblich verändert.

Einzigartige Chance für Investoren

Vor etwa 5 Jahren erklärte Fink, dass er wenig Vertrauen in Bitcoin habe. Damals sah er BTC mehr oder weniger als einen Hype und konnte nicht erwarten, dass Bitcoin dieselbe Stellung einnehmen würde wie beispielsweise Aktien. Diese Aussage revidiert er nun.

Zudem gibt Fink an, dass er in der Vergangenheit ein Skeptiker war. Genauer gesagt: ein stolzer Skeptiker. Im Interview mit CNN fügt Fink jedoch hinzu, dass sich seine Meinung vollständig geändert habe. Er erklärt, dass BTC völlig legitim sei und dass Bitcoin eine einzigartige Chance für Investoren biete.

Dies liegt laut Fink unter anderem an dem Potenzial von Bitcoin. Dieses Finanzprodukt steht im Grunde noch am Anfang, weshalb ein beeindruckendes Wachstum mehr als wahrscheinlich ist. Fink betont zudem, dass es sowohl in Bezug auf die Anzahl der Menschen, die in Bitcoin investieren, als auch auf den Bitcoin-Kurs noch ein enormes Wachstumspotenzial gibt.

Fink fügt außerdem hinzu, dass Investoren bereits ein Auge auf Projekte innerhalb des Ökosystems geworfen haben. Dazu gehören die aufkommenden dezentralen Finanzmärkte und das Layer-2-Netzwerk. Wenn diese Projekte mehr und mehr an Bedeutung gewinnen, wird Bitcoin langfristig davon profitieren.

Was bedeutet das für Bitcoin?

Bitcoin profitiert absolut von solchen Äußerungen prominenter Persönlichkeiten. Vor allem, wenn die Aussagen von einer Person wie Fink gemacht werden. Er spielt eine herausragende und prominente Rolle auf dem Finanzmarkt und kann aufgrund seiner Position zahlreiche Investoren beeinflussen. Solche Aussagen können somit zu einer breiteren Akzeptanz von Kryptowährungen beitragen.

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