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BlackRock und Grayscale ETFs besitzen fast 3% aller Bitcoin
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BlackRock und Grayscale ETFs besitzen fast 3% aller Bitcoin

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Früher dieses Jahr wurden die Bitcoin-ETFs mit hohen Erwartungen eingeführt. Es wurde unter anderem erwartet, dass diese ETFs zu einer massenhaften Adoption von Kryptowährungen und Bitcoin beitragen würden. So weit ist es bisher noch nicht gekommen, aber die Bitcoin-ETFs gewinnen dennoch kontinuierlich an Boden. Laut Daten von Glassnode haben BlackRock und Grayscale inzwischen fast 3% aller im Umlauf befindlichen Bitcoin in Besitz.

BlackRock ist der größte Bitcoin-Halter

Die Daten von Glassnode zeigen, dass BlackRock der größte Halter von Bitcoin ist. Der BlackRock iShares Bitcoin Trust (IBIT) ETF hält satte 357.736 BTC. Damit hat BlackRock einen erheblichen Vorsprung gegenüber Grayscale. Der Grayscale GBTC ETF hält etwa 227.712 BTC. Diese beiden Zahlen zusammen machen 2,7% aller im Umlauf befindlichen Bitcoin aus.

Diese Zahlen verdeutlichen die Beliebtheit der Bitcoin Spot ETFs. Gleichzeitig zeigt sich, dass gerade diese beiden ETFs einen großen Marktanteil erobert haben. Vielleicht liegt das an den Unternehmen, die hinter diesen ETFs stehen, da sowohl BlackRock als auch Grayscale renommierte Unternehmen/Fonds sind.

Übrigens besitzt Grayscale faktisch gesehen noch mehr BTC. Der Digital Large Cap Fund dieses Unternehmens enthält auch noch 5.962 BTC. Darüber hinaus sind im Grayscale Bitcoin Mini Trust ETF auch noch 32.692 BTC zu finden. Alles in allem besitzt Grayscale also eine beträchtliche Menge an BTC, kann jedoch immer noch nicht mit dem Besitz von BlackRock mithalten.

Sehr positive Tage für Bitcoin-ETFs

Es ist kein Zufall, dass die von Glassnode geteilten Daten gerade jetzt auffallen. In der vergangenen Woche verzeichneten die Bitcoin-ETFs nämlich eine gigantische Zufluss. Der gesamte Zufluss belief sich auf mehr als 500 Millionen US-Dollar, was deutlich zeigt, dass Investoren wieder Vertrauen in Bitcoin haben.

Davon profitieren vorerst BlackRock und Grayscale am meisten. Diese beiden Vermögensverwalter machen gute Geschäfte mit den Bitcoin-ETFs und haben sich zu sehr großen Bitcoin-Haltern entwickelt. Damit können beide Halter indirekt auch (viel) Einfluss auf den Bitcoin-Kurs ausüben.

Dass die Bitcoin-ETFs einen so großen Zufluss verzeichnen, hat mehrere Gründe. Einer der Hauptgründe ist jedoch die Aussage von Jerome Powell. Er gab nämlich letzte Woche an, dass eine Zinssenkung bevorsteht. Dies bedeutet in der Regel gute Nachrichten für Bitcoin. Darüber hinaus ist dies das erste Mal, dass die Zinsen gesenkt werden, seit die Bitcoin-ETFs frei handelbar sind. Es wird daher erwartet, dass die tatsächliche Senkung der Zinsen zu einem noch größeren Zufluss in die Bitcoin-ETFs führen wird.

Die Bitcoin-ETFs übertreffen übrigens mühelos die Ethereum Spot ETFs. Die Ethereum Spot ETFs verzeichnen derzeit einen Zufluss, während die Bitcoin-ETFs auf ein Rekordhoch steigen. Dies lässt sich übrigens auch aus den Kursen von Ethereum und Bitcoin ableiten. Ethereum hat es ziemlich schwer, während Bitcoin in den letzten Tagen ein schönes Wachstum verzeichnet hat. Wir sind gespannt, wo das enden wird.

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