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Große Investoren treiben Bitcoin-ETFs auf neue Höhen
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Große Investoren treiben Bitcoin-ETFs auf neue Höhen

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Bitcoin-ETFs haben 2024 die Schlagzeilen erobert. Obwohl viele denken, dass diese Finanzinstrumente hauptsächlich von Privatanlegern genutzt werden, ist das nur ein Teil der Geschichte. Es sind tatsächlich institutionelle Investoren, die das beeindruckende Wachstum der Bitcoin-ETFs vorantreiben.

Seit Anfang des Jahres haben Bitcoin-ETFs fast $18 Milliarden an Investitionen angezogen. Zum Vergleich: Die Nasdaq 100 QQQs sammelten in ihrem ersten Jahr $5 Milliarden ein. Dies zeigt, dass Bitcoin-ETFs auf dem Weg sind, zu einem der erfolgreichsten ETFs aller Zeiten zu werden.

Das schnelle Wachstum von Bitcoin-ETFs ist vergleichbar mit der Popularität eines neuen Restaurants in der Stadt. Institutionelle Investoren fungieren als kulinarische Kritiker, die den Hype nähren, während Privatanleger die lokalen Gäste sind, die das Restaurant füllen.

Unterschied in der Wahrnehmung zwischen Privat- und institutionellen Investoren

Kritiker argumentieren, dass Bitcoin-ETFs immer noch hauptsächlich von Privatanlegern getrieben werden. Im zweiten Quartal 2024 hielten institutionelle Investoren nur 20% des verwalteten Vermögens (AUM) in Bitcoin-ETFs. Die verbleibenden 80% wurden von Privatanlegern gehalten. Dies wirft Fragen auf, wie institutionell diese Fonds tatsächlich sind.

Diese Wahrnehmung ist jedoch irreführend. Obwohl viel privates Kapital in Bitcoin-ETFs fließt, bedeutet dies nicht, dass institutionelle Investoren nicht stark beteiligt sind. Man könnte die traditionelle Finanzbranche mit einem Langstreckenrennen vergleichen, bei dem Bitcoin einen neuen, schnellen Pfad darstellt.

Große Finanzinstitute, die Vorreiter, erkennen den Wert dieses neuen Pfads und schließen sich ihm an, was den Hauptweg verändert.

Investitionen großer Finanzinstitute und wachsende Akzeptanz von Bitcoin

Im zweiten Quartal 2024 haben Goldman Sachs und Morgan Stanley beträchtliche Investitionen in Bitcoin-ETFs getätigt. Goldman Sachs investierte etwa $418 Millionen in Bitcoin-ETFs, darunter $238 Millionen in den iShares Bitcoin Trust. Als einer der größten institutionellen Investoren besitzt Goldman Sachs fast 7 Millionen Aktien per 30. Juni.

Morgan Stanley folgte mit einer Investition von $188 Millionen in BlackRocks iShares Bitcoin ETF. Diese Investitionen, zusammen mit ihren Beteiligungen an dem Ark 21Shares Bitcoin ETF und dem Grayscale Bitcoin Trust, unterstreichen das zunehmende institutionelle Interesse an Bitcoin-ETFs. Dies trägt zur breiteren Akzeptanz von Bitcoin in der Finanzwelt bei.

Zukunftsperspektiven für Bitcoin und den Kryptomarkt

Die Akzeptanz von Bitcoin durch institutionelle Investoren hat große Auswirkungen auf die Zukunft des Kryptomarktes. Trotz früherer Skepsis im traditionellen Finanzsektor wird Bitcoin nun breit angenommen. Dies könnte mit der Entwicklung von einem Schneeballsystem hin zum Wachstum einer wertvollen Gemeinschaft verglichen werden.

Während Privatanleger zunächst den Wert von Bitcoin-ETFs als Schneeballsystem sahen, erkennen institutionelle Investoren nun das nachhaltige Potenzial von Bitcoin als wertvolles Asset.

Die Zukunft von Bitcoin sieht dank der institutionellen Adoption rosig aus. Dies wird nicht nur die Wahrnehmung von Bitcoin verändern, sondern auch die Dynamik des gesamten Kryptomarktes.

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Bitcoin wird derzeit bei einem Kurs von $64.000 gehandelt. Quelle: TradingView.

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