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Historisch: CEO von Franklin Templeton äußert sich zu Bitcoin
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Historisch: CEO von Franklin Templeton äußert sich zu Bitcoin

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Donnerstag, der 22. August, markiert einen neuen Meilenstein für Bitcoin. An diesem Tag hat sich der CEO von Franklin Templeton lobend über Bitcoin geäußert. Das Bemerkenswerte daran ist, dass Franklin Templeton eines der größten Investmentfonds in den USA ist. Ein Investmentfonds, der sich logischerweise vor allem auf traditionelle Finanzprodukte konzentriert, aber seit einiger Zeit auch auf Bitcoin. Der CEO von Franklin Templeton hat heute seine Meinung über die Haltung anderer traditioneller Finanzparteien offen kundgetan.

Das Ignorieren von Bitcoin

Jenny Johnson, die CEO, weist darauf hin, dass andere traditionelle Finanzparteien Bitcoin völlig ignorieren. Sie betonte dabei besonders, dass diese Parteien das beispiellose Handelsvolumen von Bitcoin ignorieren. Ihrer Meinung nach wird es Zeit, dass auch große und traditionelle Finanzparteien Bitcoin vollständig annehmen. Das Investmentfonds Franklin Templeton nimmt dabei jedenfalls eine Vorreiterrolle ein. Es ist eines der wenigen Investmentfonds, das sich sowohl auf traditionelle Finanzprodukte als auch auf digitale Währungen konzentriert.

Massive Adoption von Kryptowährungen

Auf X wird bereits von einem denkwürdigen Meilenstein gesprochen. Und davon, dass die Sicherheitsgurte angelegt werden sollten, weil Bitcoin durch diese Aussage möglicherweise „zum Mond“ steigen könnte. Dies ist natürlich mit einem Augenzwinkern gemeint, aber die Aussage von Jenny Johnson ist aus mehreren Gründen bemerkenswert. Gleichzeitig bietet dieser Kommentar enormes Potenzial für Bitcoin.

Wenn zahlreiche Investmentfonds Bitcoin annehmen würden, würde plötzlich enorm viel Geld in den Bitcoin-Markt fließen. Dies würde den Bitcoin-Kurs nach oben treiben und zweifellos zu einem neuen Allzeithoch führen. Bisher ist es jedoch noch nicht so weit, da die traditionellen Investmentfonds sich von Bitcoin fernhalten. Laut der CEO von Franklin Templeton ist dies unverständlich. Sie betont, dass BTC eine Zukunft hat und die beispiellose Marktkapitalisierung nicht unterschätzt werden sollte.

Möglicherweise setzt der gesamte Kryptomarkt durch diese Aussage den nächsten Schritt. Dazu müsste Folgendes geschehen:

  • Traditionelle Investmentfonds hören auf Johnson und öffnen sich ebenfalls für Bitcoin.
  • Traditionelle Investmentfonds investieren Milliarden Dollar in Bitcoin und den gesamten Kryptomarkt.
  • Der Bitcoin-Kurs steigt dadurch erheblich an, und eine weltweite/massive Adoption wird schließlich Realität.

Die massive Adoption ist etwas, worum Kryptowährungen seit Jahren kämpfen. Wie wir heute Morgen bereits geschrieben haben, braucht Bitcoin große Neuigkeiten, um wirklich steigen zu können. Möglicherweise markiert diese Aussage von Johnson den Beginn eines Bullruns.

Die Rolle traditioneller Investmentfonds

Derzeit sind institutionelle und private Anleger die treibenden Kräfte im Kryptomarkt. Sie glauben an Bitcoin und investieren daher gerne darin. Soweit sind die traditionellen Investmentfonds jedoch noch nicht. Sie halten sich von Bitcoin fern, weil dies nicht zum aktuellen monetären System passt. Gerade von diesem System profitieren die Investmentfonds so sehr. Es ist daher auch in gewisser Weise verständlich, dass die Fonds keine Investitionen in Bitcoin tätigen. Doch das könnte sich nun ändern. Besonders interessant, dies genau zu beobachten.

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