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Trump sammelt über 20 Millionen Dollar auf der Bitcoin-Konferenz
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Trump sammelt über 20 Millionen Dollar auf der Bitcoin-Konferenz

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Bitcoin besuchte letzte Woche die Bitcoin-Konferenz in Nashville. Diese von Bitcoin Magazine organisierte Konferenz wird als das wichtigste Ereignis für Bitcoin angesehen. Dies zeigte sich auch an den Gästen; einer der Redner war Donald Trump. Dass der möglicherweise neue Präsident der USA hier eine Rede hielt, passt perfekt in seine Strategie. Er präsentiert sich den Amerikanern als ein Präsident, der Kryptowährungen vollständig offen gegenübersteht. Die Rede auf der Bitcoin-Konferenz hat seiner Partei keinen Schaden zugefügt; er sammelte bei dieser Bitcoin-Konferenz über 20 Millionen Dollar.

Woher kommt dieses Geld?

Im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen sind die Kandidaten damit beschäftigt, zu lobbyieren. Nicht nur, um Stimmen zu gewinnen, sondern auch, um Geld zu sammeln. Dieses Geld ist einfach notwendig, um Wahlkampf zu führen. Dass Trump die Bitcoin-Konferenz besuchte, hatte natürlich auch teilweise mit diesem Geld zu tun.

Das Geld, das Trump während dieser Konferenz gesammelt hat, stammt unter anderem von Krypto-Unternehmen. Für diese Unternehmen wäre es ideal, wenn Trump an die Macht käme. Er beschreibt sich nicht umsonst als der Krypto-Präsident. Indem sie gerade diesen Präsidentschaftskandidaten finanzieren, hoffen Krypto-Unternehmen, in naher Zukunft mehr Freiraum zu bekommen. In den USA wird seit langem über Kryptoregulierung, Kryptoregeln und beispielsweise Steuern auf Kryptowährungen diskutiert.

Dass gerade Krypto-Unternehmen Trump finanzieren, sollte eigentlich keine Überraschung sein. Diese Unternehmen sind auf klare Regeln, klare Richtlinien und auch eine gewisse Freiheit angewiesen. Dies würde ihnen ermöglichen, frei zu wirtschaften, ihre Dienstleistungen anzubieten und sich an die Regeln zu halten. Gerade das ist derzeit schwierig: Krypto-Unternehmen wissen nicht genau, was die aktuellen Regeln (und Konsequenzen) sind.

Was wird Trump mit diesem Geld tun?

Für Trump sind 20 Millionen Dollar eigentlich nur ein kleiner Betrag. Seine gesamte Kampagne kostet nämlich Hunderte Millionen, nur um so viele Stimmen wie möglich für die kommenden Wahlen zu gewinnen. Dennoch ist Trump absolut auf diesen Betrag von über 20 Millionen Dollar angewiesen. Das hat eigentlich zwei Gründe:

  • Trump braucht die Kryptobranche dringend. Kryptowährungen spielen bei den kommenden Präsidentschaftswahlen eine auffallend wichtige Rolle. Es ist eines der Themen, bei dem beide Parteien weit auseinanderliegen, sodass es für Trump ein Mittel ist, sich abzuheben. Das tut er unter anderem mit der Einführung der speziellen Bitcoin-Sneakers.
  • Jeder kleine Beitrag hilft. Trump benötigt einfach (viel) Geld, um seine Kampagne zu führen. Dieser Betrag von über 20 Millionen Dollar wird daher mit offenen Armen angenommen. Unterdessen konnte Trump auf der Bitcoin-Konferenz auch seine Rede halten. Damit hat er möglicherweise zusätzliche Stimmen bei Krypto-Anhängern gewonnen.

Die Präsidentschaftswahlen stehen im November auf dem Programm. Bis dahin wird es ein wahrer Titanenkampf zwischen Harris und Trump sein, wobei Kryptowährungen eines der wichtigsten Diskussionsthemen sind.


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