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Warum eine $6,6 Millionen Investition in Bitcoin-ETFs wichtig ist
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Warum eine $6,6 Millionen Investition in Bitcoin-ETFs wichtig ist

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In einer kürzlichen behördlichen Einreichung hat das Rentensystem des Staates Michigan eine bahnbrechende Entscheidung getroffen, in Kryptowährungen zu investieren. Der Pensionsfonds, der etwa $144 Milliarden an Vermögenswerten verwaltet und für Staatsangestellte bestimmt ist, hat $6,6 Millionen in den ARK 21Shares Bitcoin ETF investiert.

Seit ihrer Einführung im Januar markiert diese Investition erst den zweiten bestätigten Fall eines Pensionsfonds, der in Spot-Bitcoin-ETFs investiert. Dieser Schritt ist ein Indikator für die wachsende Akzeptanz von Krypto-Assets durch traditionelle institutionelle Investoren und könnte die Tür für eine breitere Adoption öffnen.

Wisconsins frühere Schritte

Ende März gab das Rentensystem von Wisconsin seine Investition in BlackRocks iShares Bitcoin Trust im Wert von $99 Millionen und in den Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) im Wert von $63 Millionen bekannt. Dies in einem Portfolio von Vermögenswerten im Wert von $156 Milliarden.

Privatanleger haben den größten Teil der $32 Milliarden ausgemacht, die in den letzten sechs Monaten in die neun neuen Bitcoin-ETFs geflossen sind. Laut VettaFi erwarten einige Analysten mögliche Veränderungen der Nachfrageniveaus durch Institutionen wie den Pensionsfonds des Staates Michigan.

Auch der Bürgermeister von Jersey City, New Jersey, kündigte Pläne an, Mittel in Bitcoin-ETFs zu investieren. Bürgermeister Steven Fulop twitterte, dass der städtische Pensionsfonds 2% in Bitcoin-ETFs investieren werde, obwohl keine spezifische Zeitlinie für diese Allokation angegeben wurde.

Diese Beispiele zeigen, dass das Interesse an Investitionen in Kryptowährungen auch unter öffentlichen Finanzverantwortlichen auf verschiedenen Ebenen zunimmt.

Risiken und Herausforderungen

Der Trend, dass Pensionsfonds in Krypto investieren, nimmt zu, obwohl dies nicht ohne Risiken ist. Es gab Fälle, in denen Pensionsfonds enorme Verluste bei ihren Krypto-Investitionen erlitten haben. Ein Beispiel ist der Fall des in Montreal ansässigen Pensionsfonds CDPQ.

Das Unternehmen erlitt erhebliche Verluste nach seiner Investition in Celsius, die nach dem Konkurs des Unternehmens im Jahr 2022 fehlgeschlagen war.

Was könnte mit Pensionsfondsinvestitionen passieren?

Die zunehmende Exposition institutioneller Anleger gegenüber Kryptowährungen kann bedeutende Veränderungen im Bereich der Pensionsfondsinvestitionen hervorrufen. Diese Entwicklung wird auch zu einer breiteren Akzeptanz digitaler Vermögenswerte in der konventionellen Finanzwelt führen.

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