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Bitcoin ETF-Zuflüsse bleiben weiterhin hoch
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Bitcoin ETF-Zuflüsse bleiben weiterhin hoch

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Letzte Woche berichteten wir über die Tatsache, dass die Bitcoin-ETFs einen großen Zufluss an neuem Geld verzeichneten. Auf diese Nachricht können wir nun passend folgen. Auch in den vergangenen Tagen hatten die Bitcoin-ETFs mit einem großen Zufluss zu tun. Gute Nachrichten für Bitcoin? Oder eher ein Warnsignal?

Zufluss von mehr als 300 Millionen Dollar

Am Montag, den 15. Juli, verzeichneten die Bitcoin-ETFs einen Zufluss von mehr als 300 Millionen Dollar. Das bedeutet konkret, dass Investoren innerhalb von 24 Stunden mehr als 300 Millionen Dollar in die Bitcoin-ETFs investiert haben.

Die absoluten Spitzenreiter hierbei waren der BlackRock ETF und der Ark21 Shares ETF. Diese beiden Bitcoin-ETFs verzeichneten einen Zufluss von 117,2 Millionen Dollar. Diese beiden Bitcoin-ETFs waren somit für mehr als 75 % des Zuflusses an neuem Geld verantwortlich.

Was sagen uns diese Zahlen?

Natürlich ist ein Betrag von 300 Millionen Dollar atemberaubend. Aber was sagen uns diese Zahlen genau? Erstens sagt uns dies, dass Anleger wieder mehr Vertrauen in BTC zu haben scheinen. Dieses Vertrauen ist in den letzten Wochen aufgrund des starken Kursrückgangs erheblich gesunken.

Zweitens zeigt uns dies, dass die Bitcoin-ETFs ein Volltreffer waren. Als die ETFs Anfang dieses Jahres eingeführt wurden, gab es hier und da viel Kritik. Diese Kritik erweist sich jedoch als völlig unbegründet. Die Bitcoin-ETFs bieten Investoren die ultimative Möglichkeit, auf einfache Weise in Kryptowährungen zu investieren.

Drittens zeigen uns die Zahlen, dass mehrere Bitcoin-ETFs gut abschneiden. Dies zeigt unter anderem, dass der allgemeine Kryptomarkt in guter Verfassung zu sein scheint. Dies wird auch durch den Fear and Greed Index unterstrichen. Dieser Index zeigt, wie ängstlich die Investoren derzeit sind. Der jüngste Index zeigt, dass die Investoren alles andere als ängstlich sind:

Bullishes Sentiment

Alles in allem scheint der Bitcoin-Kurs den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. In den letzten 24 Stunden verzeichnete der Kurs zwar einen Rückgang von über 2 %, aber dieser Rückgang sollte langfristig wieder ausgeglichen werden. Diese Meinung vertritt unter anderem die Kryptoplattform Santiment:

Aufgrund eines Mangels an Angst auf dem Markt kann festgestellt werden, dass viele Anleger an FOMO leiden. Sie haben Angst, einen plötzlichen Ausbruch von Bitcoin zu verpassen. Die Folge liegt auf der Hand: Sie entscheiden sich jetzt, in Bitcoin zu investieren. Dies geht jedenfalls eindeutig aus den jüngsten Zahlen der Bitcoin-ETFs hervor.

Das bullische Sentiment geht einher mit den wirtschaftlichen Bedingungen in Amerika. In diesem Land sank die Inflation im Juni, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung weiter gestiegen ist. Dies wäre eine gute Nachricht für BTC. Auch spielt der Mordanschlag auf Trump eine wichtige Rolle. Durch diesen Anschlag wird er wahrscheinlich mehr Stimmen erhalten und dadurch möglicherweise Präsident werden. Dies wäre natürlich auch von Vorteil für die Kryptowelt.

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