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Neue und positive Entwicklungen im Bereich Kryptowährungen in der Türkei
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Neue und positive Entwicklungen im Bereich Kryptowährungen in der Türkei

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Es ist eine allgemeine Tendenz, dass jedes Land an der Regulierung von Kryptowährungen arbeitet. Jede Regierung möchte selbstverständlich die totale Kontrolle behalten, was eine große Herausforderung für Kryptowährungen darstellt. Nichts ist nämlich so dezentral und daher schwer zu regulieren wie Kryptowährungen. Viele Länder haben damit zu kämpfen, und das ist nicht immer im Interesse der Krypto-Investoren. Glücklicherweise gibt es nun gute Nachrichten aus der Türkei. In diesem Land haben Kryptowährungen kürzlich den legalen Status erhalten.

Legalisierung von Kryptowährungen

Die türkische Regierung hat sich entschieden, Kryptowährungen zu legalisieren. Dies bedeutet unter anderem, dass türkische Bürger legal in Kryptowährungen investieren können. Die türkische Regierung hat auch beschlossen, Kryptowährungen als ‚immaterielle Vermögenswerte‘ zu definieren.

In diesem Bereich scheint die türkische Regierung die richtigen Schritte zu unternehmen. Mit dieser Legalisierung möchte man nämlich eine bessere Aufsicht über den Kryptomarkt haben. Außerdem möchte man das Vertrauen der Krypto-Investoren stärken. Zudem wird es für die türkische Regierung einfacher, illegale Aktivitäten hart zu bestrafen.

Solide Grundlage

Mit diesem neuen Gesetz hat man in der Türkei eine solide Grundlage geschaffen. Durch die Definition von Kryptowährungen als immaterielle Vermögenswerte hat man viele Unklarheiten beseitigt oder zumindest verringert. Auch die Rolle von Kryptowährungen im finanziellen Ökosystem der Türkei wurde damit geklärt.

Zudem werden Krypto-Unternehmen in der Türkei von der SPK überwacht. Dies ist die Finanzaufsichtsbehörde des Landes. Dies wird sich letztlich in vielen Kontrollen und der notwendigen Aufsicht durch die SPK äußern. Man kann sich fragen, ob dies zum dezentralen Aspekt von Kryptowährungen passt, aber damit können große Probleme vermieden werden. Der Kryptomarkt birgt nämlich für Anleger erhebliche Risiken.

Strenge Strafen

Das Ziel der türkischen Regierung ist es, die Risiken für Anleger zu minimieren. Deshalb hat man sich für die Aufsicht durch die SPK entschieden. Gleichzeitig hat die Regierung strenge Strafen für unautorisierte Krypto-Aktivitäten festgelegt. Einzelpersonen oder Unternehmen, die an Transaktionen ohne Genehmigung beteiligt sind, können Geldstrafen von bis zu 10.000 € erhalten. Außerdem hat die türkische Regierung im Gesetz festgeschrieben, dass Gefängnisstrafen von bis zu 5 Jahren verhängt werden können.

Jede Krypto-Börse, die in der Türkei tätig sein möchte, hat einen Monat Zeit, eine Genehmigung zu beantragen. Für diesen Antrag muss man die strengen Anforderungen der SPK erfüllen. Erfüllt die Börse diese Anforderungen nicht? Dann ist es dieser Krypto-Börse in absehbarer Zeit nicht mehr gestattet, in der Türkei tätig zu sein.

Klare Regeln und Normen

Man kann sicherlich Fragen zum Eingreifen der türkischen Regierung aufwerfen. Das steht nämlich im Gegensatz zu dem Idealbild und den Zielen von Kryptowährungen im Allgemeinen. Was die türkische Regierung jedoch gut macht, ist, von Anfang an klar zu sein. Für jeden Krypto-Investor und jede Krypto-Börse ist nun klar, was die Regeln sind. Viele andere Länder könnten diesem Beispiel der Türkei gut folgen.

Was halten Sie vom Eingreifen der türkischen Regierung? Logisch oder ein Schritt zu weit?

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